Rigi Hochflue vom Gätterlipass aus
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Auf der Rigi Hochflue war ich schon ein paar Mal, aber den Aufstieg vom Gätterlipass aus wollte ich heute nochmals begehen.
Schon die Zufahrt auf der schmalen Bergstrasse von Gersau zum Gätterlipass ist ein Erlebnis. Auf einer engen Strasse geht es aufwärts.
Bei Pass gibt es ein Restaurant, welches bei den Wanderern und den Einheimischen sehr beliebt ist. Und hier beginnt auch der Aufstieg über den Nordgrat. Im Zickzack geht es auf dem weiss-blau-weiss markierten Weg hoch bis man zu den 2 Leiter kommt, welche am Schluss noch zu bezwingen sind. Die erste ist ca. 7m hoch und die zweite schon satte 25m. Habe die Leitern hinter sich, steht man unmittelbar auf dem höchsten Punkt von der Rigi Hochflue.
Und eine herrlich Rundsicht wird einem hier geboten. 360° Rundsicht ohne ein Hindernis. Nicht nur die Berg sind eine Augenweide, auch etliche Seen sind zu sehen.
Da alle Weg vom und zum Gipfel wbw markiert sind, gibt es keinen einfachen Abstieg. Wir wählten den Weg über die Südseite in Richtung Ochsenboden / Zilistock. Der Weg ist zum Teil recht steil, aber gut mit Ketten und Seilen gesichert.
Oberhalb vom Ochsenboden wendeten wir uns gegen Norden und stiegen via Chälenwald und Scharteggli zum Gätterlipass ab.
Bevor wir uns auf den Heimweg machten, gab es noch einen Halt im Restaurant beim Gätterlipass.
Schon die Zufahrt auf der schmalen Bergstrasse von Gersau zum Gätterlipass ist ein Erlebnis. Auf einer engen Strasse geht es aufwärts.
Bei Pass gibt es ein Restaurant, welches bei den Wanderern und den Einheimischen sehr beliebt ist. Und hier beginnt auch der Aufstieg über den Nordgrat. Im Zickzack geht es auf dem weiss-blau-weiss markierten Weg hoch bis man zu den 2 Leiter kommt, welche am Schluss noch zu bezwingen sind. Die erste ist ca. 7m hoch und die zweite schon satte 25m. Habe die Leitern hinter sich, steht man unmittelbar auf dem höchsten Punkt von der Rigi Hochflue.
Und eine herrlich Rundsicht wird einem hier geboten. 360° Rundsicht ohne ein Hindernis. Nicht nur die Berg sind eine Augenweide, auch etliche Seen sind zu sehen.
Da alle Weg vom und zum Gipfel wbw markiert sind, gibt es keinen einfachen Abstieg. Wir wählten den Weg über die Südseite in Richtung Ochsenboden / Zilistock. Der Weg ist zum Teil recht steil, aber gut mit Ketten und Seilen gesichert.
Oberhalb vom Ochsenboden wendeten wir uns gegen Norden und stiegen via Chälenwald und Scharteggli zum Gätterlipass ab.
Bevor wir uns auf den Heimweg machten, gab es noch einen Halt im Restaurant beim Gätterlipass.
Tourengänger:
Hudyx

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