Höchst gern auf den Hochgern
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Idee, den Hochgern zu besuchen, entstand Anfang Mai beim
Besuch des
Breitenstein 1622: Was ist das für ein interessant aussehender Gipfel neben der - aus dieser Perspektive - kecken Spitze der Kampenwand? Hochgern?
Heute also war es so weit. Start war an dem großen Parkplatz im Ortsteil Wiesen. Wir kommen an wunderschönen Höfen vorbei und blicken uns verwundert nach den vermuteten Filmteams um, denn wir können kaum glauben, dass diese Idylle echt ist und nicht Filmkulisse.
Entgegen meiner Erwartungen findet sich hier nicht an jedem zweiten Baum ein Schild oder eine Markierung, die den Weg weist und der schöne Pfad, der die weiten Schleifen des Fahrwegs abschneidet, kann deshalb leicht übersehen werden. Die liebevoll beschilderte Agersgschwentalm - was für ein Name - ist leider geschlossen. Der Weiterweg ist ausreichend beschildert und markiert und so erreichen wir bald das Hochgernhaus. An der Südflanke der Zwölferspitz hinauf erreichen wir bald die Kammhöhe und nach und nach kommt der Chiemsee ins Blickfeld. Den Kamm entlang geht es weiter, bis wir auf den Weg von der Staudacher Alm treffen und bald ist der Gipfel erreicht. Etwa 100 Meter weiter ist der zweite Gipfel mit einer Miniaturkirche, die für Irritation sorgt, da man die wahre Entfernung nur schwer einschätzen kann. Fernsicht ist heute leider Mangelware, aber glücklicherweise gibt es bereits einige gut bebilderte Berichte, nicht zuletzt
den von 83_Stefan, in dem Fotos von unterschiedlichen Jahreszeiten zu sehen sind. Einmal mehr wird mir bewusst, wie anders doch die Verhältnisse bei jedem einzelnen Besuch sind! Es ist nie die gleiche Tour! Der Wind bläst kalt und so sitzen wir bald im Hochgernhaus. Beim Kaiserschmarrn! Dass diese Tour so beliebt ist, ist wirklich nicht schwer zu verstehen.


Heute also war es so weit. Start war an dem großen Parkplatz im Ortsteil Wiesen. Wir kommen an wunderschönen Höfen vorbei und blicken uns verwundert nach den vermuteten Filmteams um, denn wir können kaum glauben, dass diese Idylle echt ist und nicht Filmkulisse.
Entgegen meiner Erwartungen findet sich hier nicht an jedem zweiten Baum ein Schild oder eine Markierung, die den Weg weist und der schöne Pfad, der die weiten Schleifen des Fahrwegs abschneidet, kann deshalb leicht übersehen werden. Die liebevoll beschilderte Agersgschwentalm - was für ein Name - ist leider geschlossen. Der Weiterweg ist ausreichend beschildert und markiert und so erreichen wir bald das Hochgernhaus. An der Südflanke der Zwölferspitz hinauf erreichen wir bald die Kammhöhe und nach und nach kommt der Chiemsee ins Blickfeld. Den Kamm entlang geht es weiter, bis wir auf den Weg von der Staudacher Alm treffen und bald ist der Gipfel erreicht. Etwa 100 Meter weiter ist der zweite Gipfel mit einer Miniaturkirche, die für Irritation sorgt, da man die wahre Entfernung nur schwer einschätzen kann. Fernsicht ist heute leider Mangelware, aber glücklicherweise gibt es bereits einige gut bebilderte Berichte, nicht zuletzt

Tourengänger:
Gherard

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)