Winterwanderung Hochgern 1744m
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Heute haben wir das Schönwetterfenster perfekt ausgenutzt und sind zum Hochgern in den Chiemgauer Alpen aufgestiegen, einem gutmütigen Aussichtsberg, der im Sommer wie Winter trotz des langen Anstiegs recht beliebt ist. Eine einfache Tour, die großenteils auf eher flachen Fahr- und Ziehwegen verläuft, auch der Gipfelanstieg ist ohne Schwierigkeit. Mit der gemütlichen Einkehrmöglichkeit am Hochgernhaus ergibt sich eine perfekte Winterwanderung, die vor allem von Einheimischen begangen wird.
Zur Route gibt es nicht viel zu sagen, man folgt vom Parkplatz den Schildern bis zum Hochgernhaus und nimmt von dort den Gipfel in Angriff (Genaueres in der mit diesem Bericht verknüpften Route). Abstieg wie Aufstieg.
Beim Aufstieg war das Wetter noch eher bewölkt, ab dem Hochgernhaus hatten wir dann Sonne. Bis zur Agersgschwendtalm war es weitgehend aper, dann lagen ein paar cm Schnee auf dem Ziehweg zum Hochgernhaus, und stellenweise hatten wir (besonders im Abstieg) mit Vereisung zu kämpfen. Das Gelände ist aber nirgendwo absturzgefährlich. Vom Hochgernhaus zum Gipfel liefen wir in meist knöcheltiefem, gut gespurtem Pulverschnee.
Derzeit besteht keine Lawinengefahr, bei mehr Schnee müsste man in den steilen südseitigen Hängen unter dem Hochgernhaus aufpassen.
Nach dem Gipfelsieg und einer kurzen Gipfelrast kehrten wir noch im Hochgernhaus ein, wir hätten stundenlang auf der Sonnenterrasse sitzen können, aber diese Wintertage sind einfach zu kurz. Außerdem kündigte sich von Westen bereits die nächste Kaltfront an.
Tour mit Felix und
sergman.
Zur Route gibt es nicht viel zu sagen, man folgt vom Parkplatz den Schildern bis zum Hochgernhaus und nimmt von dort den Gipfel in Angriff (Genaueres in der mit diesem Bericht verknüpften Route). Abstieg wie Aufstieg.
Beim Aufstieg war das Wetter noch eher bewölkt, ab dem Hochgernhaus hatten wir dann Sonne. Bis zur Agersgschwendtalm war es weitgehend aper, dann lagen ein paar cm Schnee auf dem Ziehweg zum Hochgernhaus, und stellenweise hatten wir (besonders im Abstieg) mit Vereisung zu kämpfen. Das Gelände ist aber nirgendwo absturzgefährlich. Vom Hochgernhaus zum Gipfel liefen wir in meist knöcheltiefem, gut gespurtem Pulverschnee.
Derzeit besteht keine Lawinengefahr, bei mehr Schnee müsste man in den steilen südseitigen Hängen unter dem Hochgernhaus aufpassen.
Nach dem Gipfelsieg und einer kurzen Gipfelrast kehrten wir noch im Hochgernhaus ein, wir hätten stundenlang auf der Sonnenterrasse sitzen können, aber diese Wintertage sind einfach zu kurz. Außerdem kündigte sich von Westen bereits die nächste Kaltfront an.
Tour mit Felix und

Tourengänger:
felixbavaria,
sergman


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