Mattstock kurze Frühlingstour
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Nach einer Woche fast durchgehenden Regens lasse ich mich nicht zwei mal bitten, den trockenen Sonntag zu einer Wanderung zu nutzen. Es soll nicht zu lange werden und nah an Zürich sein. Den Mattstock habe ich an Ostern vom Zug aus schon schneefrei gesehen, die Wahl des Ziels ist also einfach.
Mein Mitwanderer und ich starten spät an der Post in Amden. Geradewegs auf den Mattstock zu haltend überholen wir das ein oder andere Grüppchen. Der Weg ist einfach, viel begangen und perfekt ausgeschildert. Die angegebene Zeit unterbieten wir deutlich, eigentlich sollte es doch gemütlich gehen - ja nu, auch gut so. Erst kurz vor dem Gipfel würde ich den letzten Metern nicht mehr unbedingt ein T2 verpassen, dort ist es leicht rutschig und man kann auch mal die Hand zu Hilfe nehmen. Ansonsten alles sehr easy.
Im Abstieg laufen wir noch eine kurze Schleife über Oberfurgglen und Unterfurgglen. Die lohnt sich doppelt: Zum Einen geht man ein gutes Stück bis Oberfurgglen unterhalb des Gipfelaufbaus des Mattstock und kommt an ein paar Kletterrouten vorbei. Dort sehen wir auch ein paar Murmeltiere. Ausserdem kommen wir so an Durschlegi vorbei. Der Startplatz für Gleitschirmflieger ist ein perfekter Platz für eine Pause; es hat Bänke und einen Grillplatz. Die Aussicht ins Linthal und auf den Walensee ist vom allerfeinsten, auch wenn es doch noch recht bewölkt ist und die meisten Gipfel eingehüllt sind.
Kurz darauf sind wir schon wieder in Amden und lassen die Wanderung bei einem Kaffee ausklingen.
Schöne Tour, wenn man nicht allzu viel Zeit hat, oder man es einfacher und nicht so anstrengend mag. Der Anfang und der Schluss nicht nicht übermässig berauschend, der grösste Teil aber dennoch wirklich schön und durch den immer wiederkehrenden Blick auf den Walensee lohnt sich die Wanderung allein schon.
Mein Mitwanderer und ich starten spät an der Post in Amden. Geradewegs auf den Mattstock zu haltend überholen wir das ein oder andere Grüppchen. Der Weg ist einfach, viel begangen und perfekt ausgeschildert. Die angegebene Zeit unterbieten wir deutlich, eigentlich sollte es doch gemütlich gehen - ja nu, auch gut so. Erst kurz vor dem Gipfel würde ich den letzten Metern nicht mehr unbedingt ein T2 verpassen, dort ist es leicht rutschig und man kann auch mal die Hand zu Hilfe nehmen. Ansonsten alles sehr easy.
Im Abstieg laufen wir noch eine kurze Schleife über Oberfurgglen und Unterfurgglen. Die lohnt sich doppelt: Zum Einen geht man ein gutes Stück bis Oberfurgglen unterhalb des Gipfelaufbaus des Mattstock und kommt an ein paar Kletterrouten vorbei. Dort sehen wir auch ein paar Murmeltiere. Ausserdem kommen wir so an Durschlegi vorbei. Der Startplatz für Gleitschirmflieger ist ein perfekter Platz für eine Pause; es hat Bänke und einen Grillplatz. Die Aussicht ins Linthal und auf den Walensee ist vom allerfeinsten, auch wenn es doch noch recht bewölkt ist und die meisten Gipfel eingehüllt sind.
Kurz darauf sind wir schon wieder in Amden und lassen die Wanderung bei einem Kaffee ausklingen.
Schöne Tour, wenn man nicht allzu viel Zeit hat, oder man es einfacher und nicht so anstrengend mag. Der Anfang und der Schluss nicht nicht übermässig berauschend, der grösste Teil aber dennoch wirklich schön und durch den immer wiederkehrenden Blick auf den Walensee lohnt sich die Wanderung allein schon.
Tourengänger:
Frangge

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