Gerschni
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Nach Ostern und den Schnee kam die Sonne. Entsprechend ging es auf die Gerschnialp.
Hinauf bin ich über den Weg der beim Chatzebalmeli vorbei geht. Dieser startet bei der Ziegelbrücke (so nennt man die Brücke die unter der Bänklialp steht) und geht an der Bänklialp vorbei. Der Wanderweg der die Strasse abkürzt entspricht ziemlich genau dem Weg der zum ursprünglichen Gasthof führte. Dieser wurde in den früheren 70er Jahren abgerissen und neu gebaut. Seine Lage entspricht ebenfalls ziemlich genau dem kleinen Nebengebäude der in diesen Jahren ebenfalls gebaut wurde.
Neben dem Gasthof geht der Weg hinauf und quert die Waldstrasse. Dieser Weg ist aber nicht der ursprüngliche Gerschni-Weg. Der ursprüngliche Weg ist dieser der neben der Sprungschanze hinauf geht. Dieser wird gegenwärtig als Downhill-Mountain Bike Weg gebraucht und darf nicht mehr als Wanderweg benutzt werden.
Das Chatzenbalmeli trägt dieser Name da der ehemalige Gerschni-Geni hier etwas erlebt hatte...
Weiter oben zweigt der Weg zu Trauboden ab. Vor kurzer Zeit war die Verzweigung weiter unten, knapp oberhalb des Chatzenbalmeli.
Der Trauboden- und Lauberswald stehen in der Wildruhezone und darf im Winter nicht begangen werden. Da aber kein Schnee mehr lag, entschloss ich mich trotzdem zu gehen... wir waren ja nur einige Tage vor der Freigabe...
Weiter bin ich über die Gerschni zum Schiterbüel gewandert. Dort bin ich der alten Abkürzung entlang zur Talstation der Gerschnibahn gewandert. Diese Abkürzung war vor einigen Jahren noch beschildert und markiert. Da die Gemeinde darauf kam dass dieser Weg nicht im offiziellen Netz war, wurde die Beschilderung weggenommen. Deswegen ist die Spur zum Teil schwierig zu finden.
Hinauf bin ich über den Weg der beim Chatzebalmeli vorbei geht. Dieser startet bei der Ziegelbrücke (so nennt man die Brücke die unter der Bänklialp steht) und geht an der Bänklialp vorbei. Der Wanderweg der die Strasse abkürzt entspricht ziemlich genau dem Weg der zum ursprünglichen Gasthof führte. Dieser wurde in den früheren 70er Jahren abgerissen und neu gebaut. Seine Lage entspricht ebenfalls ziemlich genau dem kleinen Nebengebäude der in diesen Jahren ebenfalls gebaut wurde.
Neben dem Gasthof geht der Weg hinauf und quert die Waldstrasse. Dieser Weg ist aber nicht der ursprüngliche Gerschni-Weg. Der ursprüngliche Weg ist dieser der neben der Sprungschanze hinauf geht. Dieser wird gegenwärtig als Downhill-Mountain Bike Weg gebraucht und darf nicht mehr als Wanderweg benutzt werden.
Das Chatzenbalmeli trägt dieser Name da der ehemalige Gerschni-Geni hier etwas erlebt hatte...
Weiter oben zweigt der Weg zu Trauboden ab. Vor kurzer Zeit war die Verzweigung weiter unten, knapp oberhalb des Chatzenbalmeli.
Der Trauboden- und Lauberswald stehen in der Wildruhezone und darf im Winter nicht begangen werden. Da aber kein Schnee mehr lag, entschloss ich mich trotzdem zu gehen... wir waren ja nur einige Tage vor der Freigabe...
Weiter bin ich über die Gerschni zum Schiterbüel gewandert. Dort bin ich der alten Abkürzung entlang zur Talstation der Gerschnibahn gewandert. Diese Abkürzung war vor einigen Jahren noch beschildert und markiert. Da die Gemeinde darauf kam dass dieser Weg nicht im offiziellen Netz war, wurde die Beschilderung weggenommen. Deswegen ist die Spur zum Teil schwierig zu finden.
Tourengänger:
genepi

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