Blauenwanderung mit der SAC Sektion Kirchberg
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Ich habe diese Wanderung am 3. Januar 2014 rekognosziert und auch im "Hikr" beschrieben. Jetzt, da ich diese Tour mit meinen SAC-Kameraden löeiten durfte, waren wir von wesentlich besserem Wetter beglückt.
Nachdem wir noch in Basel SBB den Kaffee genommen hatten, erübrigte sich der Gasthausbesuch in Flüh, da wir erwartetetn, dass das Kaffee um diese Zeit noch geschlossen wäre. "Es war nicht !!".
Wir haben dann dann die Wanderung dennoch unverzüglich aufgenommen. Und wie es sich halt im Jura so gehört, erst geht es mal kräftig bergauf. Doch zügig erreichten wir erst mal das Hofstetten-Chöpfli. Und wie es so ist, wenn man zwei Botaniker bei sich hat, so sieht man auch mehr. Robi und werner fanden den auch Blumen, an welchen zumindest ich achtlos vorbeigelaufen wäre.
Weiter dann durch das Dorf Hofstetten und dann hinein in den Chälengraben, welchen ich als Attraktion versprochen hatte. Diesmal waren wir denn nicht die Einzigen, welche die kleine, aber eben attrative Schlucht genossen.
Oben auf dem BTB-Spielplatz fanden wir denn auch noch einen freien Platz. um der obligaten Apéro aus dem Rucksack zu geniessen. Das wir nur wenig später im Bergmattenhof (Berg 699) noch einen zweiten Apéro vor dem steilen Anstieg zum Blauenpass benötigten war halt so.
Nun also noch den Rest bergauf, nur die Kamele (oder waren Dromedare) blieben unten auf der Weide. Auf der Passhöhe war es klar, dass wir die Route über den Rücken des Blauenberges erwandern konnten. Diemal herschten wirklich super Bedingungen. Beim Chremer konnten wir im Sonnenschein die Mittagsverpflegung aus dem Rucksack geniessen.
Der weitere Verlauf der Wanderung war reiner Genuss. Vom Blattenpass wählten wir auf Grund meiner Reko nun den Abstieg über Tschöperli und dann durch die Rebbergeam Chlusberg nach Aesch. Auch dieser Abschnitt ist zu empfehlen, mindestens mir passte dieser Weg besser als der seinerzeit rekonoszierte Weg Richtung Chlifegg und dann durch die langen Wohnquartiere von Pfeffingen nach Aesch.
Eine schöne gemeinsame Tour fand dann in einem angeschriebenen Haus und mit der Fahrt nach Hausde ihren Abschluss.
Nachdem wir noch in Basel SBB den Kaffee genommen hatten, erübrigte sich der Gasthausbesuch in Flüh, da wir erwartetetn, dass das Kaffee um diese Zeit noch geschlossen wäre. "Es war nicht !!".
Wir haben dann dann die Wanderung dennoch unverzüglich aufgenommen. Und wie es sich halt im Jura so gehört, erst geht es mal kräftig bergauf. Doch zügig erreichten wir erst mal das Hofstetten-Chöpfli. Und wie es so ist, wenn man zwei Botaniker bei sich hat, so sieht man auch mehr. Robi und werner fanden den auch Blumen, an welchen zumindest ich achtlos vorbeigelaufen wäre.
Weiter dann durch das Dorf Hofstetten und dann hinein in den Chälengraben, welchen ich als Attraktion versprochen hatte. Diesmal waren wir denn nicht die Einzigen, welche die kleine, aber eben attrative Schlucht genossen.
Oben auf dem BTB-Spielplatz fanden wir denn auch noch einen freien Platz. um der obligaten Apéro aus dem Rucksack zu geniessen. Das wir nur wenig später im Bergmattenhof (Berg 699) noch einen zweiten Apéro vor dem steilen Anstieg zum Blauenpass benötigten war halt so.
Nun also noch den Rest bergauf, nur die Kamele (oder waren Dromedare) blieben unten auf der Weide. Auf der Passhöhe war es klar, dass wir die Route über den Rücken des Blauenberges erwandern konnten. Diemal herschten wirklich super Bedingungen. Beim Chremer konnten wir im Sonnenschein die Mittagsverpflegung aus dem Rucksack geniessen.
Der weitere Verlauf der Wanderung war reiner Genuss. Vom Blattenpass wählten wir auf Grund meiner Reko nun den Abstieg über Tschöperli und dann durch die Rebbergeam Chlusberg nach Aesch. Auch dieser Abschnitt ist zu empfehlen, mindestens mir passte dieser Weg besser als der seinerzeit rekonoszierte Weg Richtung Chlifegg und dann durch die langen Wohnquartiere von Pfeffingen nach Aesch.
Eine schöne gemeinsame Tour fand dann in einem angeschriebenen Haus und mit der Fahrt nach Hausde ihren Abschluss.
Tourengänger:
Baeremanni

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