Fuscherkarkopf
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Der Fuscherkarkopf ist einer der leicht zu erreichenden, mit einem Steig ausgestatteten Dreitausender der Glocknergruppe.
Nach meiner Übernachtung im August 1998 stieg ich von der Hofmannshütte auf den Fuscherkarkopf. Auf dem Gipfel sprach mich ein Mann an, der überrascht war, in den letzten Jahren mich an drei unterschiedlichen Orten getroffen zu treffen!(ich konnte mich nicht an ihn erinnern)
Ich wanderte weiter über den einfach zu begehenden Ostgrat zum Sinnwelleck. Dann weiter ostwärts auf dem Grat über Kapuziner zur Unteren Pfandlscharte.
Von der Scharte aus überschritt ich das Pfandlschartenkees zur NW-Flanke der Racherin, durch die ich eine Route zum SW-Grat dieses Berges fand, über den ich rasch den Gipfel erreichte.
Ich stieg dann zum Glocknerhaus ab.
(Wo ich übernachtete, kann ich mich nicht erinnern)
Nach meiner Übernachtung im August 1998 stieg ich von der Hofmannshütte auf den Fuscherkarkopf. Auf dem Gipfel sprach mich ein Mann an, der überrascht war, in den letzten Jahren mich an drei unterschiedlichen Orten getroffen zu treffen!(ich konnte mich nicht an ihn erinnern)
Ich wanderte weiter über den einfach zu begehenden Ostgrat zum Sinnwelleck. Dann weiter ostwärts auf dem Grat über Kapuziner zur Unteren Pfandlscharte.
Von der Scharte aus überschritt ich das Pfandlschartenkees zur NW-Flanke der Racherin, durch die ich eine Route zum SW-Grat dieses Berges fand, über den ich rasch den Gipfel erreichte.
Ich stieg dann zum Glocknerhaus ab.
(Wo ich übernachtete, kann ich mich nicht erinnern)
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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