Spielmann (3027 m)
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Tag 1 siehe:
Gletscherweg Pasterze
Nach unserer Anreise am Vortag sollte es heute auf den Spielmann gehen. Der Gipfel ist ein beliebter Aussichtsberg in der Glocknerregion und kann vom Glocknerhaus auf einem nicht allzu schwierigen Steig bestiegen werden. Der Wetterbericht versprach bis zum Nachmittag gutes Wanderwetter. Danach sollte ein Tief das Wetter der nächsten Tage bestimmen.
Nach der Fahrt von Heiligenblut zum Glocknerhaus (2132 m) überquerten wir die Straße und folgten dem markierten Wanderweg, der uns in Kehren durch steile Wiesenhänge eine erste Steilstufe zu den Weiden der Trögeralm hinauf führte. Von hier geht es etwas flacher über Weideböden in nördliche Richtung bis zu einer Kuppe (ca. 2620 m) hinauf, wo man einen tollen Blick auf den tiefergelegenen Pfandlschartensee mit seiner Bergumrahmung hat. Von der Kuppe steigen wir zunächst ca. 100 Höhenmeter im Möränengelände ab und überqueren ein großes flaches Schneefeld am Abfluss des fast vollständig abgeschmolzenen Südlichen Pfandlschartenkeeses. Der Pfandlschartensee wird ostseitig umgangen, bevor es über Schutt und Geröll nach links zur Unteren Pfandlscharte (2663 m) hoch geht.
Von der Scharte folgten wir dem Steig über den Westgrat in Richtung Gipfel. Einige Felsen werden am Grat nordseitig umgangen, bevor man über den wenig ausgeprägten Vorgipfel zu dem Gipfelfelsen gelangt. Auf den letzten 10 Höhenmeter hilft ein Drahtseil zum Gipfelkreuz des Spielmann (3027 m) hinauf.
Da für den Nachmittag eine deutliche Wetterverschlechterung vorhergesagt war, stiegen wir nach einer kurzen Gipfelpause auf dem Aufstiegsweg zurück zum Glocknerhaus (2132 m).
Nächster Tag siehe:
Heiligenblut - Gößnitzfall - Kachelmoor

Nach unserer Anreise am Vortag sollte es heute auf den Spielmann gehen. Der Gipfel ist ein beliebter Aussichtsberg in der Glocknerregion und kann vom Glocknerhaus auf einem nicht allzu schwierigen Steig bestiegen werden. Der Wetterbericht versprach bis zum Nachmittag gutes Wanderwetter. Danach sollte ein Tief das Wetter der nächsten Tage bestimmen.
Nach der Fahrt von Heiligenblut zum Glocknerhaus (2132 m) überquerten wir die Straße und folgten dem markierten Wanderweg, der uns in Kehren durch steile Wiesenhänge eine erste Steilstufe zu den Weiden der Trögeralm hinauf führte. Von hier geht es etwas flacher über Weideböden in nördliche Richtung bis zu einer Kuppe (ca. 2620 m) hinauf, wo man einen tollen Blick auf den tiefergelegenen Pfandlschartensee mit seiner Bergumrahmung hat. Von der Kuppe steigen wir zunächst ca. 100 Höhenmeter im Möränengelände ab und überqueren ein großes flaches Schneefeld am Abfluss des fast vollständig abgeschmolzenen Südlichen Pfandlschartenkeeses. Der Pfandlschartensee wird ostseitig umgangen, bevor es über Schutt und Geröll nach links zur Unteren Pfandlscharte (2663 m) hoch geht.
Von der Scharte folgten wir dem Steig über den Westgrat in Richtung Gipfel. Einige Felsen werden am Grat nordseitig umgangen, bevor man über den wenig ausgeprägten Vorgipfel zu dem Gipfelfelsen gelangt. Auf den letzten 10 Höhenmeter hilft ein Drahtseil zum Gipfelkreuz des Spielmann (3027 m) hinauf.
Da für den Nachmittag eine deutliche Wetterverschlechterung vorhergesagt war, stiegen wir nach einer kurzen Gipfelpause auf dem Aufstiegsweg zurück zum Glocknerhaus (2132 m).
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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