Vom Glocknerhaus auf den Spielmann (3027 m)
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Schönes Wetter, aber die höheren Berge zum Teil noch mit Neuschnee verzuckert. Da war guter Rat teuer. Dieter Seibert wusste ihn.
Ich starte am Glocknerhaus und folge dem ausgeschilderten Klagenfurter Jubiläumsweg, der Almwiesen querend zuerst mit Serpentinen an Höhe gewinnt und später über Matten taleinwärts führt.
Nach einer Stunde und ca. 500 Höhenmetern erreiche ich das vom Spielmann und der Racherin gebildete Kar, an desssen unterem Ende der Pfandlsee liegt. Der Weg quert das Kar in einem Bogen. Hierbei verliere ich ca. 80 Höhenmeter, bevor ich nach einer halben Stunde ungefähr auf gleicher Höhe in der Unteren Pfandlscharte stehe.
Hier beginnt der unschwierige aber steile Gipfelgrat, auf dem Wegspuren nach oben leiten. Direkt unterhalb des Gipfels gibt es noch ein versichertes, nicht ausgesetztes Stück, das den Einsatz der Hände erfordert. Für den gesamten Grat benötige ich eine gute Dreiviertelstunde. Der Gipfel belohnt mit Blicken auf den Grossglockner und die Schobergruppe.
Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg wie der Anstieg. Wer mit dem öV unterwegs ist, oder ein zweites Auto zur Hand hat, kann auch bis zum Hochtor weiterwandern.
Den Grat lasse ich nach einer guten halben Stunde hinter mir, quere das Kar und benötige eine Dreiviertelstunde für den restlichen Abstieg, insgesamt eine Stunde und eine dreiviertel.
Orientierung: Durchgehend ausgeschildert und markiert. Ausnahme: der Westgrat des Spielmanns weist nur Wegspuren und ein paar Steinmännchen auf. Orientierung aber problemlos.
Ausrüstung: Alpinwanderausrüstung, inkl. fester Bergschuhe mit rutschfesten Sohlen, Teleskopstöcke.
Führer: Dieter Seibert, Leichte 3000er, Ausgabe 2008, Tour 76
(Dies ist ein Tourenbericht. Es handelt sich daher um meine persönlichen Gehzeiten und meine subjektive Einschätzung der Schwierigkeit ohne Anspruch auf Objektivität. Jeder, der diesen Tourenbericht als Basis für eine eigene Unternehmung verwendet, ist persönlich für seine eigene Sicherheit verantwortlich.)
Ich starte am Glocknerhaus und folge dem ausgeschilderten Klagenfurter Jubiläumsweg, der Almwiesen querend zuerst mit Serpentinen an Höhe gewinnt und später über Matten taleinwärts führt.
Nach einer Stunde und ca. 500 Höhenmetern erreiche ich das vom Spielmann und der Racherin gebildete Kar, an desssen unterem Ende der Pfandlsee liegt. Der Weg quert das Kar in einem Bogen. Hierbei verliere ich ca. 80 Höhenmeter, bevor ich nach einer halben Stunde ungefähr auf gleicher Höhe in der Unteren Pfandlscharte stehe.
Hier beginnt der unschwierige aber steile Gipfelgrat, auf dem Wegspuren nach oben leiten. Direkt unterhalb des Gipfels gibt es noch ein versichertes, nicht ausgesetztes Stück, das den Einsatz der Hände erfordert. Für den gesamten Grat benötige ich eine gute Dreiviertelstunde. Der Gipfel belohnt mit Blicken auf den Grossglockner und die Schobergruppe.
Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg wie der Anstieg. Wer mit dem öV unterwegs ist, oder ein zweites Auto zur Hand hat, kann auch bis zum Hochtor weiterwandern.
Den Grat lasse ich nach einer guten halben Stunde hinter mir, quere das Kar und benötige eine Dreiviertelstunde für den restlichen Abstieg, insgesamt eine Stunde und eine dreiviertel.
Orientierung: Durchgehend ausgeschildert und markiert. Ausnahme: der Westgrat des Spielmanns weist nur Wegspuren und ein paar Steinmännchen auf. Orientierung aber problemlos.
Ausrüstung: Alpinwanderausrüstung, inkl. fester Bergschuhe mit rutschfesten Sohlen, Teleskopstöcke.
Führer: Dieter Seibert, Leichte 3000er, Ausgabe 2008, Tour 76
(Dies ist ein Tourenbericht. Es handelt sich daher um meine persönlichen Gehzeiten und meine subjektive Einschätzung der Schwierigkeit ohne Anspruch auf Objektivität. Jeder, der diesen Tourenbericht als Basis für eine eigene Unternehmung verwendet, ist persönlich für seine eigene Sicherheit verantwortlich.)
Tourengänger:
Uli_CH

Communities: Hochtouren in den Ostalpen, Alleingänge/Solo
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