Venter Zick-Zack, Teil 4 (Hintere Schwärze)
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Wir starten wieder von der MBH und queren den Marzellenkamm an seinem nördlichen Ende hinunter in den Talgrund.
Aufgefellt geht es die erste Stunde im Schatten dem Marzellenferner entgegen. In der Ferne taucht schon die Nordwand des Similaun auf, als wir den Eisbruch vom Marzellenferner passieren.
In weitem Bogen schwenken wir nach links (Osten) auf die Hintere Schwärze zu.
Bei ca. 3150 m halten wir uns wieder rechts und erreichen eine Trasse, die anfangs flach und später immer steiler zum Skidepot leitet. Mit Eisen unter den Skistiefeln erreichen wir dann in leichter Kletterei den Gipfel.
Eine tolle Aussicht belohnt und wir fachsimpeln mit einem sehr netten Paar aus Kufstein, welches die gesamte Zeit immer in unserer Nähe aufstieg.
Die Sorgen um die harschige Abfahrt sind unbegründet. Die Rückkehr wird zum Genuss. Aufgefirnt oder über weite Strecken pulvrig, genießen wir die Abfahrt über den Marzellenferner. Einzig der ca. 200 hm Gegenanstieg zur MBH ist nicht so prickelnd, aber lässt sich nicht umgehen.
Dort noch schnell eine große Cola auf der Sonnenterrasse vernichtet und schon geht es zurück nach Vent.
Eine Stunde später haben wir Vent erreicht und genießen nochmals eine Cola und einen leckeren Cappu im Cafe Tiroler Stuben.
Um 18:30 Uhr starten wir aus dem hinteren Ötztal zurück nach Köln und am Montag sitze ich wieder im Büro und schaue auf unseren schönen Dom.
Aufgefellt geht es die erste Stunde im Schatten dem Marzellenferner entgegen. In der Ferne taucht schon die Nordwand des Similaun auf, als wir den Eisbruch vom Marzellenferner passieren.
In weitem Bogen schwenken wir nach links (Osten) auf die Hintere Schwärze zu.
Bei ca. 3150 m halten wir uns wieder rechts und erreichen eine Trasse, die anfangs flach und später immer steiler zum Skidepot leitet. Mit Eisen unter den Skistiefeln erreichen wir dann in leichter Kletterei den Gipfel.
Eine tolle Aussicht belohnt und wir fachsimpeln mit einem sehr netten Paar aus Kufstein, welches die gesamte Zeit immer in unserer Nähe aufstieg.
Die Sorgen um die harschige Abfahrt sind unbegründet. Die Rückkehr wird zum Genuss. Aufgefirnt oder über weite Strecken pulvrig, genießen wir die Abfahrt über den Marzellenferner. Einzig der ca. 200 hm Gegenanstieg zur MBH ist nicht so prickelnd, aber lässt sich nicht umgehen.
Dort noch schnell eine große Cola auf der Sonnenterrasse vernichtet und schon geht es zurück nach Vent.
Eine Stunde später haben wir Vent erreicht und genießen nochmals eine Cola und einen leckeren Cappu im Cafe Tiroler Stuben.
Um 18:30 Uhr starten wir aus dem hinteren Ötztal zurück nach Köln und am Montag sitze ich wieder im Büro und schaue auf unseren schönen Dom.
Tourengänger:
hgu

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