Kesch Pitschen
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Nette Nachmittags-Tour im Val Tuors mit lohnender Abfahrt
Steigt man durchs Val Tuors hoch stechen schon bald die ideal geneigten Nordhänge des Kleinen Kesch ins Auge. Der Gipfel selbst ist kaum der Rede wert, hat er doch nur eine Schartenhöhe von ein paar Metern. Wegen der guten Abfahrt lohnt sich ein Besuch aber allemal, noch mehr natürlich, wenn man die Zeit hat, ihn nach dem „richtigen“ Kesch anzuhängen.
Bei fast schon sommerlichen Temperaturen starten wir um ca. 12.30 am Ende der geräumten Strasse ins Val Tuors (kurz nach der Abzweigung nach Latsch). Mit geringer Neigung geht es das schöne Tal hinauf bis nach Chants, wo wir dank
3614adrian ein ur-gemütliches Basislager aufschlagen können.
Es ist schon nach zwei Uhr nachmittags, als wir endlich zur richtigen Tour starten. Scheint etwas spät an einem Frühlingstag, doch mit geschickter Routenwahl absolut problemlos. Durch den Wald und an der Alp digl Chants vorbei erreichen wir den Ansatz des im unteren Teil steilen Rückens der gegen den Kesch Pitschen hinaufführt. In anstrengend zu spurenden, angefeuchteten Pulverschnee geht es mit bestem Blick auf Piz Uertsch und Co zur einer Hochebene auf ca. 2500 m.ü.M. (Murtel Pitschen digl Kesch) hinauf, rechts am Ausläufer des W-Grates des Kesch Pitschen vorbei und durch die schon schneearme Südflanke zum Punkt 2751. Für die Einfahrt in die weiten N-Hänge (30-35° auf 400 Höhenmetern) muss man noch etwas dem Grat folgen. Sehr schöne Abfahrt in komplett unberührtem Gelände. Der Pulver ist gut, im unteren Teil allerdings schon etwas schwer und leicht windgepresst. Geführt vom Local
3614adrian gibt es anschliessend eine spannende und schöne Variante in den bewaldeten Nordhängen des Schegvel Bei angenehmem Sonnenschein erreichen wir rechtzeitig vor fünf Uhr wieder Chants und geniessen den ruhigen Abend.
Steigt man durchs Val Tuors hoch stechen schon bald die ideal geneigten Nordhänge des Kleinen Kesch ins Auge. Der Gipfel selbst ist kaum der Rede wert, hat er doch nur eine Schartenhöhe von ein paar Metern. Wegen der guten Abfahrt lohnt sich ein Besuch aber allemal, noch mehr natürlich, wenn man die Zeit hat, ihn nach dem „richtigen“ Kesch anzuhängen.
Bei fast schon sommerlichen Temperaturen starten wir um ca. 12.30 am Ende der geräumten Strasse ins Val Tuors (kurz nach der Abzweigung nach Latsch). Mit geringer Neigung geht es das schöne Tal hinauf bis nach Chants, wo wir dank

Es ist schon nach zwei Uhr nachmittags, als wir endlich zur richtigen Tour starten. Scheint etwas spät an einem Frühlingstag, doch mit geschickter Routenwahl absolut problemlos. Durch den Wald und an der Alp digl Chants vorbei erreichen wir den Ansatz des im unteren Teil steilen Rückens der gegen den Kesch Pitschen hinaufführt. In anstrengend zu spurenden, angefeuchteten Pulverschnee geht es mit bestem Blick auf Piz Uertsch und Co zur einer Hochebene auf ca. 2500 m.ü.M. (Murtel Pitschen digl Kesch) hinauf, rechts am Ausläufer des W-Grates des Kesch Pitschen vorbei und durch die schon schneearme Südflanke zum Punkt 2751. Für die Einfahrt in die weiten N-Hänge (30-35° auf 400 Höhenmetern) muss man noch etwas dem Grat folgen. Sehr schöne Abfahrt in komplett unberührtem Gelände. Der Pulver ist gut, im unteren Teil allerdings schon etwas schwer und leicht windgepresst. Geführt vom Local

Tourengänger:
Delta,
3614adrian


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