Thaurer Roßkopf (1574m), Winterbegehung
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Nun gut, Winterbegehung ist fast etwas übertrieben, aber für den laschen Winter 2014 gilt's. Neuschnee und sich ständige Wolkenstimmungen können einen Weg und Gipfel, den man schon mal bestiegen hat, ganz anders erscheinen lassen. So auch heute auf dem Weg über den Gasperlsteig auf den Thaurer Roßkopf.
Unten noch großes Getropfe nach oben hin dann winterlicher Zauberwald, dazu entweder 0-sicht oder ein "Über-den-wolken" Gefühl...manchmal auch beides zugleich.
Bei mehr Schnee könnte die ostseitige Querung von der Jagdhütte bis zum Sattel problematisch werden, doch davon sind wir dieses Jahr weit entfernt.
Vom Parkplatz folgt man dem Wegweiser "Kiechlberg" auf zunächst breitem Forstweg schräg links bergauf, der jedoch bald schmäler wird und allmählich in einen wunderschön wild zugewachsenen Pfad übergeht. Man durchquert ein Geröllbett und erreicht bald darauf eine alte Schotterstraße
.Nun wendet man sich nach rechts und durchquert das Geröllbett erneut. Dahinter beginnt der wunderschöne Gasperlsteig (Weg 3) steil im lichten Südseitenbergwald anzusteigen. Man passiert eine Quelle und erreicht etwas später die greisliche Schotterstraße, die zur Thaurer Alm führt.
Man folgt ihr aber nur wenige Meter, denn schon bald zweigt nach links der Steig ab und führt weiter bergan. Genau bei der schönen Lichtung, die man kurz darauf erreicht, riß es überm Inntal auf und eine wunderschöne Stimmung verleitet zur Rast. Hier verläßt man den Gasperlsteig, der nach rechts zur Thuarer Alm führt, und folgt dem Pfad über die Lichtung hinweg zu einer sehr schön gelegenen Hütte mit Brunnen.
Der Pfad führt nun direkt auf den Gipfelstock zu, dann aber auf der schattigen Seite rechts vorbei. mittlerweile ist alles schön verschneit, so verpasse ich den Steig links hoch zum Sattel und folge anstattdessen dem Steig geradeaus Richtung Thaurer Alm, wende mich aber vorher links hoch zum breiten Weg, der mich links zurück zum Sattel bringt. Von hier ist es nicht mehr weit zum doppelgipfeligen Roßkopf.
Auch hier habe ich Glück und es herrescht eine schöne Wolken-Sonne Stimmung. Zurück geht's dann auf gleichem Weg.
Unten noch großes Getropfe nach oben hin dann winterlicher Zauberwald, dazu entweder 0-sicht oder ein "Über-den-wolken" Gefühl...manchmal auch beides zugleich.
Bei mehr Schnee könnte die ostseitige Querung von der Jagdhütte bis zum Sattel problematisch werden, doch davon sind wir dieses Jahr weit entfernt.
Vom Parkplatz folgt man dem Wegweiser "Kiechlberg" auf zunächst breitem Forstweg schräg links bergauf, der jedoch bald schmäler wird und allmählich in einen wunderschön wild zugewachsenen Pfad übergeht. Man durchquert ein Geröllbett und erreicht bald darauf eine alte Schotterstraße
.Nun wendet man sich nach rechts und durchquert das Geröllbett erneut. Dahinter beginnt der wunderschöne Gasperlsteig (Weg 3) steil im lichten Südseitenbergwald anzusteigen. Man passiert eine Quelle und erreicht etwas später die greisliche Schotterstraße, die zur Thaurer Alm führt.
Man folgt ihr aber nur wenige Meter, denn schon bald zweigt nach links der Steig ab und führt weiter bergan. Genau bei der schönen Lichtung, die man kurz darauf erreicht, riß es überm Inntal auf und eine wunderschöne Stimmung verleitet zur Rast. Hier verläßt man den Gasperlsteig, der nach rechts zur Thuarer Alm führt, und folgt dem Pfad über die Lichtung hinweg zu einer sehr schön gelegenen Hütte mit Brunnen.
Der Pfad führt nun direkt auf den Gipfelstock zu, dann aber auf der schattigen Seite rechts vorbei. mittlerweile ist alles schön verschneit, so verpasse ich den Steig links hoch zum Sattel und folge anstattdessen dem Steig geradeaus Richtung Thaurer Alm, wende mich aber vorher links hoch zum breiten Weg, der mich links zurück zum Sattel bringt. Von hier ist es nicht mehr weit zum doppelgipfeligen Roßkopf.
Auch hier habe ich Glück und es herrescht eine schöne Wolken-Sonne Stimmung. Zurück geht's dann auf gleichem Weg.
Tourengänger:
Tef

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