Piz Turba (3018m)
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Da es heute erneut sonnig und warm wird und wir auf dem Rückweg die steilen Hänge unterhalb von P.2848 queren müssen, wollen wir früh aufbrechen. Somit greifen wir gerne auf das Angebot unseres Gastgebers zurück, uns mit dem Auto an den Ausgangspunkt unserer Touren zu fahren.
Ab Juf folgen wir erneut dem Winterwanderweg entlang des Jufer Rheins. Nach etwas 2km beginnt der Aufstieg durch den steilen Hang unterhalb der Fuorcla da la Valetta. Harscheisen sind hier mehr als nur praktisch. Zuerst steigen wir ausserhalb der Spur auf, dann folgen wir der Spur in den südlichen Teil des Hanges. Hier ist es sehr steil, ausrutschen eher nicht erwünscht. Die Spur quert nun in die immer steiler werdenden Hänge – wir beschliessen, die Spur zu verlassen und gegen N in Richtung Fuorcla aufzusteigen. Um einen Felsvorsprung herum, und schon stehen wir in einem sanfter geneigten Hang. Wir steigen rechtshaltend auf und treffen auf die von der Fuorcla her kommenden Spur. Diese verzweigt sich schon bald. Die obere Spur steigt an und kommt seltsam nahe an die Felsen unterhalb von P.2848, die untere Spur quert leicht fallend. Wir entscheiden uns für die untere Spur und gelangen so auf das Bödeli unterhalb der Forcellina (und sehen auch, dass die obere Spur in einem recht steilen Hang endet). Nach kurzem Aufstieg stehen wir leicht oberhalb der Forcellina. Nun geht es über die nicht mehr so steilen Hänge nach SW unterhalb des Piz Forcellina vorbei gegen den W-Grat des Piz Turba zu. Über einen letzten steilen Hang erreichen wir diesen Grat und steigen zu Fuss über diesen auf den Gipfel.
Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegsroute, wobei für die Querung zurück zur Fuorcla da la Valetta noch einmal die Felle aufgezogen werden. Bei der Abfahrt ins Tal hinunter geniessen wir den auffirnenden Schnee.
Ab Juf folgen wir erneut dem Winterwanderweg entlang des Jufer Rheins. Nach etwas 2km beginnt der Aufstieg durch den steilen Hang unterhalb der Fuorcla da la Valetta. Harscheisen sind hier mehr als nur praktisch. Zuerst steigen wir ausserhalb der Spur auf, dann folgen wir der Spur in den südlichen Teil des Hanges. Hier ist es sehr steil, ausrutschen eher nicht erwünscht. Die Spur quert nun in die immer steiler werdenden Hänge – wir beschliessen, die Spur zu verlassen und gegen N in Richtung Fuorcla aufzusteigen. Um einen Felsvorsprung herum, und schon stehen wir in einem sanfter geneigten Hang. Wir steigen rechtshaltend auf und treffen auf die von der Fuorcla her kommenden Spur. Diese verzweigt sich schon bald. Die obere Spur steigt an und kommt seltsam nahe an die Felsen unterhalb von P.2848, die untere Spur quert leicht fallend. Wir entscheiden uns für die untere Spur und gelangen so auf das Bödeli unterhalb der Forcellina (und sehen auch, dass die obere Spur in einem recht steilen Hang endet). Nach kurzem Aufstieg stehen wir leicht oberhalb der Forcellina. Nun geht es über die nicht mehr so steilen Hänge nach SW unterhalb des Piz Forcellina vorbei gegen den W-Grat des Piz Turba zu. Über einen letzten steilen Hang erreichen wir diesen Grat und steigen zu Fuss über diesen auf den Gipfel.
Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegsroute, wobei für die Querung zurück zur Fuorcla da la Valetta noch einmal die Felle aufgezogen werden. Bei der Abfahrt ins Tal hinunter geniessen wir den auffirnenden Schnee.
Tourengänger:
Daenu

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