Piz Turba (3018 m)
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Heute besuchen wir eine ganz ruhige Gegend, wenig Verkehr, wenig Menschen, dafür umso mehr Natur. Mit überschaubarem Aufwand geht's auf den Piz Turba, den man von Beginn an im Blickfeld hat. Der Wanderweg zur Fuorcla de la Valletta ist bestens markiert und beschildert. Noch vor dem Sattel rechts Richtung Süden weiter zur Forcellina. Der Steig führt an der Westflanke entlang, verliert einige Höhenmeter, bevor er in einem Linksschwenk dann zur Scharte gelangt. Hier öffnet sich der Blick erstmals und wir bekommen eine Ahnung davon, was uns für ein Panorama erwartet.
Steinmännchen leiten uns Richtung Südwesten in die Schutthalde unterhalb des Piz Turba. Ungefähr in südliche Richtung steigen wir hoch, wir halten uns zunächst zu weit links, später dann eher rechts in die Nähe der Abbruchkante. Wieder geht's ein paar Höhenmeter bergab wo wir den Gletscherrest unterhalb des Gipfels erreichen. Schöne Tiefblicke gibt's hier.
Der letzte Teil der Übung führt den steilen Schutthang hoch zum Westgrat, wir erkennen dezent Steigspuren, denen wir folgen. Dadurch ist es im losen Gemenge nicht ganz so mühsam. Jedenfalls stehen wir am Westgrat, der sich gut begehen lässt und nach einem letzten felsigen Aufschwung stehen wir am Gipfel.
Die Gipfelschau ist äußerst sehenswert, die Fotoausbeute entsprechend. Wir steigen auf dem Anstiegsweg ab. Haben wir zunächst nur akustisch die Murmeltiere vernommen, so können wir sie jetzt sehen und nicht nur das. Scheinbar haben sie Spass daran, fotografiert zu werden.
Eine äußerst lohnende Tour in einer wunderschönen Landschaft, die scheinbar kaum von Touristen besucht wird. Könnte gut sein, dass wir wieder kommen.
Steinmännchen leiten uns Richtung Südwesten in die Schutthalde unterhalb des Piz Turba. Ungefähr in südliche Richtung steigen wir hoch, wir halten uns zunächst zu weit links, später dann eher rechts in die Nähe der Abbruchkante. Wieder geht's ein paar Höhenmeter bergab wo wir den Gletscherrest unterhalb des Gipfels erreichen. Schöne Tiefblicke gibt's hier.
Der letzte Teil der Übung führt den steilen Schutthang hoch zum Westgrat, wir erkennen dezent Steigspuren, denen wir folgen. Dadurch ist es im losen Gemenge nicht ganz so mühsam. Jedenfalls stehen wir am Westgrat, der sich gut begehen lässt und nach einem letzten felsigen Aufschwung stehen wir am Gipfel.
Die Gipfelschau ist äußerst sehenswert, die Fotoausbeute entsprechend. Wir steigen auf dem Anstiegsweg ab. Haben wir zunächst nur akustisch die Murmeltiere vernommen, so können wir sie jetzt sehen und nicht nur das. Scheinbar haben sie Spass daran, fotografiert zu werden.
Eine äußerst lohnende Tour in einer wunderschönen Landschaft, die scheinbar kaum von Touristen besucht wird. Könnte gut sein, dass wir wieder kommen.
Tourengänger:
Max

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