Piz Turba 3018 m
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Der Piz Turba liegt im hintersten Avers und wacht über Juf, welches auch der Ausgangspunkt zur Tour war. Da im Hinterrhein Nebel lag und wir die Webcam von Juf erst später anschauten, starteten wir erst um 10.30 Uhr zur Bergtour.
Die Tour verläuft zuerst lange auf dem Wanderweg, von Juf Richtung Forcellina, via F. da la Valletta. Diese muss nicht ganz erlaufen werden, da der Abzweiger zur Forcellina ein paar Höhenmeter unterhalb der F. da la Valletta liegt. Der Wanderweg führt mit einer kurzen Senke zur Forcellina auf 2672 m hinauf. Dann steigt man weglos über Schutt und Schliffe durch den ehemaligen Turbagletscher. Dutzende von Steinmänner weisen den Weg. Man hält sich vorzugsweise etwas rechts vom breiten Schuttkar. Es sind 2 steilere Stufen zu überwinden, welche aber beide mit Wegspuren zu bewältigen sind. Nach der 2. Stufe erreicht man bereits den Gipfelgrat. Dort hats noch eine kleine Stelle zum übersteigen, ansonsten ein einfacher Grat zum Gipfel. Schöne Aussicht ins Avers, das Val Turba südostseitig, ins Val Lunga südlich und natürlich auf die umliegenden 3000er.
Rückweg auf der gleichen Route. Bei günstigeren Zeitverhältnissen lohnt sich die Ausdehnung der Tour zum Jufer Joch und zum benachbarten Piz Piot. Dort führen allerdings keine Wanderwege bis auf ca. 2600 m hinauf, was beim Turba-Abstieg noch angenehm ist.
Die Tour verläuft zuerst lange auf dem Wanderweg, von Juf Richtung Forcellina, via F. da la Valletta. Diese muss nicht ganz erlaufen werden, da der Abzweiger zur Forcellina ein paar Höhenmeter unterhalb der F. da la Valletta liegt. Der Wanderweg führt mit einer kurzen Senke zur Forcellina auf 2672 m hinauf. Dann steigt man weglos über Schutt und Schliffe durch den ehemaligen Turbagletscher. Dutzende von Steinmänner weisen den Weg. Man hält sich vorzugsweise etwas rechts vom breiten Schuttkar. Es sind 2 steilere Stufen zu überwinden, welche aber beide mit Wegspuren zu bewältigen sind. Nach der 2. Stufe erreicht man bereits den Gipfelgrat. Dort hats noch eine kleine Stelle zum übersteigen, ansonsten ein einfacher Grat zum Gipfel. Schöne Aussicht ins Avers, das Val Turba südostseitig, ins Val Lunga südlich und natürlich auf die umliegenden 3000er.
Rückweg auf der gleichen Route. Bei günstigeren Zeitverhältnissen lohnt sich die Ausdehnung der Tour zum Jufer Joch und zum benachbarten Piz Piot. Dort führen allerdings keine Wanderwege bis auf ca. 2600 m hinauf, was beim Turba-Abstieg noch angenehm ist.
Tourengänger:
StefanP

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