Sechstausender als Tagestour
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Nach der Besteigung des Sajama stieg mein bolivianischer Bergführer ins Dorf namens Sajama ab, während ich im Zelt oberhalb übernachtete.
Am nächsten Tag stieg ich ins Dorf ab u. ruhte mich von den Strapazen aus. Ich fand einen ansässigen Führer u. verabredete mich mit ihm für den nächsten Tag.
Sehr früh fuhr ich mit ihm mit seinem Geländewagen auf ca. 5000m Höhe. Dann stiegen wir auf den Gipfel des Pomerape. Ich konnte kaum mit ihm mithalten. Nach ca. 5 h standen wir auf dem Vorgipfel. Der Führer sah die Tour schon als beendet an, ich wollte aber noch zum höchsten Punkt weitergehen. Wir mussten nur noch ca. 200m weit gehen u eine kleine Spalte, die einzige auf der Tour überschreiten. Es hatte inzwischen angefangen, ganz leicht zu schneien.
Wir stiegen nach wenigen Minuten wieder ab. Die Tour hatte mich nur 40 Dollar gekostet!
Am nächsten Tag stieg ich ins Dorf ab u. ruhte mich von den Strapazen aus. Ich fand einen ansässigen Führer u. verabredete mich mit ihm für den nächsten Tag.
Sehr früh fuhr ich mit ihm mit seinem Geländewagen auf ca. 5000m Höhe. Dann stiegen wir auf den Gipfel des Pomerape. Ich konnte kaum mit ihm mithalten. Nach ca. 5 h standen wir auf dem Vorgipfel. Der Führer sah die Tour schon als beendet an, ich wollte aber noch zum höchsten Punkt weitergehen. Wir mussten nur noch ca. 200m weit gehen u eine kleine Spalte, die einzige auf der Tour überschreiten. Es hatte inzwischen angefangen, ganz leicht zu schneien.
Wir stiegen nach wenigen Minuten wieder ab. Die Tour hatte mich nur 40 Dollar gekostet!
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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