Grubers Lenke (2486m) statt Pürglers Kunke
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Von Kalkstein geht es weiter talaufwärts zur Alfenalm. Kurz unterhalb der Ruschletalm zweigt die Route zur Pürglers Kunke rechts ab.
Tja... Vormittags war das Wetter eigentlich noch ganz passabel. Trotzdem hatschten wir mit Tomaten auf den Augen an der Abzweigung vorbei und wunderten uns erst nach geraumer Weile, dass diese "leichte Tour" über einen so steilen, zerwühlten, botanikdurchsetzten und nicht gerade breiten Rücken hinaufführte, auf einer mörderisch steil angelegten Spur... erst in mittlerer Höhe wurde uns klar, dass wir Richtung Gaishörndl unterwegs waren.
Allmählich zog es sich zu, die Sicht wurde unangenehm diffus. Daher ließ ich den Gipfel (den meine Kameraden schon erreicht hatten) Gipfel sein (man konnte ihn so gerade noch erahnen) und begnügte mich mit dem kleinen Vorgipfel, um möglichst bald mit der Abfahrt zu beginnen. Hier hätte ein verführerischer Pulverhang neben der Aufstiegsroute gelockt, aber Einheimische warnten ("zu riskant"). Einer von uns wählte trotzdem diese Route, die sich jedoch als wenig genussvoll erwies (Harschdeckel, abrupte Wechsel in der Schneebeschaffenheit usw.) und u.a. zu einer ungeplanten Skijagd führte (ein Ski hatte sich selbstständig gemacht).
Wir anderen fuhren die Normalroute; das steilste Stück des unangenehmen Aufstiegsrückens stiegen wir lieber - mittlerweile in leichtem Geschneibsel - mit den Schneeschuhgängern ab, denn dafür hätte es besseres Abfahrtskönnen gebraucht, als etwa mir zur Verfügung stand. Hier tat sich auch von den anderen, die heute hier unterwegs waren, kaum einer leicht.
Schon schöne Touren hier - halt immer mit langem Talhatsch an Anfang und Ende.
Tja... Vormittags war das Wetter eigentlich noch ganz passabel. Trotzdem hatschten wir mit Tomaten auf den Augen an der Abzweigung vorbei und wunderten uns erst nach geraumer Weile, dass diese "leichte Tour" über einen so steilen, zerwühlten, botanikdurchsetzten und nicht gerade breiten Rücken hinaufführte, auf einer mörderisch steil angelegten Spur... erst in mittlerer Höhe wurde uns klar, dass wir Richtung Gaishörndl unterwegs waren.
Allmählich zog es sich zu, die Sicht wurde unangenehm diffus. Daher ließ ich den Gipfel (den meine Kameraden schon erreicht hatten) Gipfel sein (man konnte ihn so gerade noch erahnen) und begnügte mich mit dem kleinen Vorgipfel, um möglichst bald mit der Abfahrt zu beginnen. Hier hätte ein verführerischer Pulverhang neben der Aufstiegsroute gelockt, aber Einheimische warnten ("zu riskant"). Einer von uns wählte trotzdem diese Route, die sich jedoch als wenig genussvoll erwies (Harschdeckel, abrupte Wechsel in der Schneebeschaffenheit usw.) und u.a. zu einer ungeplanten Skijagd führte (ein Ski hatte sich selbstständig gemacht).
Wir anderen fuhren die Normalroute; das steilste Stück des unangenehmen Aufstiegsrückens stiegen wir lieber - mittlerweile in leichtem Geschneibsel - mit den Schneeschuhgängern ab, denn dafür hätte es besseres Abfahrtskönnen gebraucht, als etwa mir zur Verfügung stand. Hier tat sich auch von den anderen, die heute hier unterwegs waren, kaum einer leicht.
Schon schöne Touren hier - halt immer mit langem Talhatsch an Anfang und Ende.
Tourengänger:
steinziege

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