zurück auf Feld 1: Handschuh-Aktion auf der Hornbachegg
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Hatten wir doch vor kurzen mit Beatrice und Karel und ihren vier õ die Hornbachegg, den höchsten Punkt Wyssachens, erreicht - so wurmte es mich, dass in der Nähe unserer „Gipfelrast“ einer meiner Handschuhe vergessen ging … Fazit: Ø nochmals dort hinauf?!...
Bei etwa vergleichbaren Wetterbedingungen wiederholen wir den ersten Teil unserer damaligen Wanderung; streben also von Wyssachen, Kappelhüsli, aus via Schürliacher und Alp zuletzt auf der steilen Wegspur hinauf zum Grat und auf diesem zur Hornbachegg, P. 1011.
Wir sind nun gespannt, ob wir das „Objekt meiner Begierde“ wieder finden - doch auch bei unserem Rastplatz bei der Scheune lässt sich dieses nicht ausmachen … wenige Meter später jedoch entdecke ich an der kleinen Hütte links der Aufstiegsspur im Ausschnitt eines der Fensterläden den vermissten Handschuh. Das Ziel unserer Wiederholungstour ist somit eigentlich erreicht - doch wir streben weiter … dem höchsten Punkt zu; die Hornbachegg, P. 1023, überschreiten wir und ziehen nun weiter.
Über bekannte, auch heute leicht verschneite Wege wandern wir weiter - diesmal unter Umgehung des Gitzichnübelis auf dem offiziellen Wanderweg weiter zur Hinderi Freudigenegg; im rutschigen, „saftigen“ Gelände „bezwingen" wir noch den „Chnubel“ Freudigenegg, und setzen unsere Tour fort bis zum windturbinenbestückten Grat- und Grenzgipfel zwischen Emmental und Oberaargau.
Auf dem Schaber ist heute leider wenig bis nichts von der aussergewöhnlichen Aussicht ins BO zu vermelden; so leiten uns unsere Schritte rasch weiter auf der Strasse nach Dütschi, wo wir bei Hedi und Walter einen ausgiebigen und unterhaltsamen Kaffeehalt geniessen können.
Auf der bekannten Route beenden wir unsere Rundreise via Boppige, Mannshus und Stäffelershus, bevor wir via Hänsler wieder zum Kappelhüsli aufsteigen.
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