Rundtour auf den Nüssen 1529m
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Der Wetterbericht verspricht frühlingshafte Temperaturen Doch als wir beim Parkplatz südwestlich der Staumauer zu unserer Tour starten, ist Vorsicht geboten, denn die Seestrasse bis zum Brandhaltli ist teils vereist.
Ab P.906 gehts aufwärts, die Schneeschuhe am Rucksack festgeschnallt. Der Weg führt ziemlich steil und vereist hinauf, aber im Wald ist alles aper. Ab Rohr wandern wir auf schönem Trittschnee den Bergrücken hinauf, und erst ab der Alp Eggstofel machen wir von den Schneeschuhen Gebrauch. Nach P.1440 führt uns eine perfekte Spur in steilen Kehren hinauf auf den Nüssen, wo wir das offene Gelände und die herrliche Rundsicht auf viele bekannte Höger geniessen.
Immer auf dem Kamm bleibend, steigen wir hinab zu der Alphütte von Salzläcki und dann gemächlich hinauf zur Rosenhöchi. Ab hier wird es mühsamer. Der Kamm ist abwechslungsweise matschig, sumpfig, dazwischen liegen wieder grosse Triebschneeansammlungen. Wir durchqueren einen Wald mit toten Käfertannen. Der Jungwuchs ist noch spärlich und man sollte seine Schritte so wählen, dass die winzigen Tännlein nicht beschädigt werden.
Am Mutzenstein vorbei wird die Wegfindung etwas schwieriger, wir sind etwas zu tief eingestiegen, dann aber in einigem Auf und Ab doch noch auf den Rücken östlich des Mutzensteins gekommen. Wir geniessen an einem Waldrand im trockenen Gras bei frühlingshaften Temperaturen das Mittagessen und steigen dann, den Markierungen folgend, zum Tannstofel ab und auf der Alpstrasse dem Wägitalersee zu. Die Schneeschuhe haben wir bei P.1206 wieder auf den Rucksack geschnallt.
Ab P.906 gehts aufwärts, die Schneeschuhe am Rucksack festgeschnallt. Der Weg führt ziemlich steil und vereist hinauf, aber im Wald ist alles aper. Ab Rohr wandern wir auf schönem Trittschnee den Bergrücken hinauf, und erst ab der Alp Eggstofel machen wir von den Schneeschuhen Gebrauch. Nach P.1440 führt uns eine perfekte Spur in steilen Kehren hinauf auf den Nüssen, wo wir das offene Gelände und die herrliche Rundsicht auf viele bekannte Höger geniessen.
Immer auf dem Kamm bleibend, steigen wir hinab zu der Alphütte von Salzläcki und dann gemächlich hinauf zur Rosenhöchi. Ab hier wird es mühsamer. Der Kamm ist abwechslungsweise matschig, sumpfig, dazwischen liegen wieder grosse Triebschneeansammlungen. Wir durchqueren einen Wald mit toten Käfertannen. Der Jungwuchs ist noch spärlich und man sollte seine Schritte so wählen, dass die winzigen Tännlein nicht beschädigt werden.
Am Mutzenstein vorbei wird die Wegfindung etwas schwieriger, wir sind etwas zu tief eingestiegen, dann aber in einigem Auf und Ab doch noch auf den Rücken östlich des Mutzensteins gekommen. Wir geniessen an einem Waldrand im trockenen Gras bei frühlingshaften Temperaturen das Mittagessen und steigen dann, den Markierungen folgend, zum Tannstofel ab und auf der Alpstrasse dem Wägitalersee zu. Die Schneeschuhe haben wir bei P.1206 wieder auf den Rucksack geschnallt.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


Communities: Schneeschuhtouren
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