Rosenhöchi
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Und es war sie doch!!!
Unsere letzte Schneeschuhtour des Winters 2016.
Das Wetter konnte nicht idealer sein, in der Nacht noch Minus Temperaturen und den ganzen Samstag schönste Sonnenstrahlen. Wir fuhren über die Wägitaler Staumauer (war zurzeit nicht Einbahn) und nach ca. 800m konnten wir auf einem Kiesplatz parkieren. Nun zu Fuss der Strasse entlang zum Brandhalti, dort steil hinauf durch Pflotsch und Schneeresten durch den Wald nach Rohr. Hier montierten wir unsere Schneeschuhe und genossen den Ausblick zum Diethelm. Die (Skitüreler) sahen wir schon weit oben im Hang zum Fluehbrig
Wir zogen unsere Spur Richtung Eggstoffel und zu Punkt 1440 unterhalb vom Nüssen. Hier steil die Waldschneisse hinauf (siehe da, da hatte einer noch zu viel Kraft und buddelte noch ein Stück Hang frei), sicher 1.40 Meter Schnee liegt in diesem Abschnitt. Oben auf dem Nüssen angekommen war es einfach nur paradiesisch!!!! Noch ein kleiner Schwatz mit einem Hundeführer und dann abwärts zur Salzläcki wo wir an der Stallwand unser Mittagessen mit einem Single Malt & Stumpen abschlossen.
Jetzt wurde der Schnee mit jeder Minute weicher und die Aufstiege etwas strenger. Über die Rosenhöchi, Heizli 1410 mehr oder weniger dem Grat nach Richtung kleiner Mutzenstein. Dieser Abschnitt ist wunderschön und mystisch, da immer wieder abgestorbene Bäume vom Lotharsturm auftauchten.
Ein paar 100 Meter vor der Wanderweg-Abzweigung unterhalb des Chli Mutzenstein unterlief mir ein kleiner (in den Augen von meiner Frau ein grosser Fehler)!!!!
Zwischen Punkt 1411 und dem Chli Mutzenstein sollte man den Wanderweg verlassen und leicht links hinunter durch lichtes Gelände zur Alp Tannstoffel halten, so kann man die Höhe mehr oder weniger halten.
Wir blieben dummerweise auf dem Sommerwanderweg und der stieg recht Steil im Wald hinauf auf den Grat vor dem Mutzenstein. Kurz auf dem Grat gerade aus, bis es wieder alles hinunter gegen die Tannstoffelalp ging. (Sicher 80 Höhenmeter für die Katz, mit immer schwerer werdenden Beinen)
Auf der Karte zeichnete ich die Abkürzung blau ein!!!
Von der Tannstoffelalp unterhalb dem grossen Mutzenstein ziehmlich flach Richtung Stockbügel 1153müM, hier noch einen Blick auf die in der Abendsonne strahlende Kletterwand des Bockmattli und steil hinunter zum Wägitalersee. Zum Glück hatten wir unser Auto in der Nähe. Noch ein Marsch bis zur Staumauer hätte unsere müden Beine noch ganz "gebodigt".
Fazit:
Wunderschöne Tagestour ohne grosse Schwierigkeiten
Was man nicht unterschätzen darf ist die länge der Tour bei diesen Schneeverhältnissen
Und eben sich die zusätzlichen Höhenmeter schenken!!!!!!!!!
Unsere letzte Schneeschuhtour des Winters 2016.
Das Wetter konnte nicht idealer sein, in der Nacht noch Minus Temperaturen und den ganzen Samstag schönste Sonnenstrahlen. Wir fuhren über die Wägitaler Staumauer (war zurzeit nicht Einbahn) und nach ca. 800m konnten wir auf einem Kiesplatz parkieren. Nun zu Fuss der Strasse entlang zum Brandhalti, dort steil hinauf durch Pflotsch und Schneeresten durch den Wald nach Rohr. Hier montierten wir unsere Schneeschuhe und genossen den Ausblick zum Diethelm. Die (Skitüreler) sahen wir schon weit oben im Hang zum Fluehbrig
Wir zogen unsere Spur Richtung Eggstoffel und zu Punkt 1440 unterhalb vom Nüssen. Hier steil die Waldschneisse hinauf (siehe da, da hatte einer noch zu viel Kraft und buddelte noch ein Stück Hang frei), sicher 1.40 Meter Schnee liegt in diesem Abschnitt. Oben auf dem Nüssen angekommen war es einfach nur paradiesisch!!!! Noch ein kleiner Schwatz mit einem Hundeführer und dann abwärts zur Salzläcki wo wir an der Stallwand unser Mittagessen mit einem Single Malt & Stumpen abschlossen.
Jetzt wurde der Schnee mit jeder Minute weicher und die Aufstiege etwas strenger. Über die Rosenhöchi, Heizli 1410 mehr oder weniger dem Grat nach Richtung kleiner Mutzenstein. Dieser Abschnitt ist wunderschön und mystisch, da immer wieder abgestorbene Bäume vom Lotharsturm auftauchten.
Ein paar 100 Meter vor der Wanderweg-Abzweigung unterhalb des Chli Mutzenstein unterlief mir ein kleiner (in den Augen von meiner Frau ein grosser Fehler)!!!!
Zwischen Punkt 1411 und dem Chli Mutzenstein sollte man den Wanderweg verlassen und leicht links hinunter durch lichtes Gelände zur Alp Tannstoffel halten, so kann man die Höhe mehr oder weniger halten.
Wir blieben dummerweise auf dem Sommerwanderweg und der stieg recht Steil im Wald hinauf auf den Grat vor dem Mutzenstein. Kurz auf dem Grat gerade aus, bis es wieder alles hinunter gegen die Tannstoffelalp ging. (Sicher 80 Höhenmeter für die Katz, mit immer schwerer werdenden Beinen)
Auf der Karte zeichnete ich die Abkürzung blau ein!!!
Von der Tannstoffelalp unterhalb dem grossen Mutzenstein ziehmlich flach Richtung Stockbügel 1153müM, hier noch einen Blick auf die in der Abendsonne strahlende Kletterwand des Bockmattli und steil hinunter zum Wägitalersee. Zum Glück hatten wir unser Auto in der Nähe. Noch ein Marsch bis zur Staumauer hätte unsere müden Beine noch ganz "gebodigt".
Fazit:
Wunderschöne Tagestour ohne grosse Schwierigkeiten
Was man nicht unterschätzen darf ist die länge der Tour bei diesen Schneeverhältnissen
Und eben sich die zusätzlichen Höhenmeter schenken!!!!!!!!!
Tourengänger:
Peti

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