Tiefschneezauber am Hehlekopf (2058m)
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Heute war es soweit.
Wir wollten uns erste richtige Skitour unternehmen. Nachdem wir jetzt schon einige Male Pistenskitouren und kleine "Skitouren"wie das zb. das Riedberger Horn unternommen haben, sollte es mal richtig in den Tiefschnee gehen.
Da wir schon lange mal im Winter ins Schwarzwassertal wollten und es in den meisten anderen Gebieten eh kaum Schnee hat, war heut der perfekte Tag dafür.
Nur leider sind wir von zuhause etwas zu spät losgekommen und es hat sich nur für einen Gipfel ausgezahlt. Aber was erwartet man wenn man um 12.00 Uhr am Parkplatz an der Ifenstation losgeht ;-)
Der Weg zur Melköde war überraschenderweise komplett verschneit, so dass man sofort mit den Skiern loslaufen konnte.
Kurz vor der Melköde zweigt dann ein ausgeschilderter Skitourenweg rechts ab, welchem wir durch das Wildschutzgebiet hindurch folgen. Allerdings muss ich die Skier an den Rucksack hängen, da im ersten Waldstück kein Schnee mehr auf dem Boden liegt.
Nach gut 10 Minuten geht es dann allerdings auf den Skiern weiter und wir folgen dem Weg hinauf zur Ifersguntenalpe. Schon im Aufstieg freuen wir uns über die Abfahrt durch die gut 30cm Pulverschnee. An der Ifersguntenalpe zeigt sich dann auch schon unser heutiges Ziel, welches allerdings recht überfüllt aussieht. Also weiter auf der guten Skispur. Steil wird es nur das letzte Stückchen unter dem Gipfel, sonst ist der Anstieg völlig problemlos.
Als wir am Gipfel ankommen, macht sich eine große geführte Schneeschuhgruppe an den Abstieg und wir haben den Gipfel komplett für uns alleine. Was will man mehr.
Die Aussicht auf die umliegenden Gipfel ist hervorragend, aber vorallem die Fernsicht ist heute genial.
Nach einer ausgedehnten Rast machen wir uns dann an die Abfahrt. Schönheitspreise bei der Abfahrt haben wir sicher keinen bekommen, aber wir waren beide richtig glücklich ;-)
Da will man gar nicht mehr auf die Piste.
Und so führt uns die Abfahrt auf dem gleichen Weg zurück ins Tal, das kurze Waldstück nochmal die Ski tragen und dann teils im Skatingstil, bzw. Diana im schnellen Laufschritt zurück zur Auenhütte.
Fazit:
Eine wirklich gelungene erste Skitour. Das Schwarzwassertal ist dafür wirklich prädestiniert. Auch den recht langen Talhatscher empfanden wir gar net so schlimm. Wir werden diesen Winter sicherlich noch öfter hierher kommen, dann allerdings früher, damit man mehrere Abfahrten machen kann ;-)
Für Anfänger ist dieses Gebiet wirklich sehr lohnend
Achja, die Zeitangabe bezieht sich nur auf die Aufstiegszeit.
Wir wollten uns erste richtige Skitour unternehmen. Nachdem wir jetzt schon einige Male Pistenskitouren und kleine "Skitouren"wie das zb. das Riedberger Horn unternommen haben, sollte es mal richtig in den Tiefschnee gehen.
Da wir schon lange mal im Winter ins Schwarzwassertal wollten und es in den meisten anderen Gebieten eh kaum Schnee hat, war heut der perfekte Tag dafür.
Nur leider sind wir von zuhause etwas zu spät losgekommen und es hat sich nur für einen Gipfel ausgezahlt. Aber was erwartet man wenn man um 12.00 Uhr am Parkplatz an der Ifenstation losgeht ;-)
Der Weg zur Melköde war überraschenderweise komplett verschneit, so dass man sofort mit den Skiern loslaufen konnte.
Kurz vor der Melköde zweigt dann ein ausgeschilderter Skitourenweg rechts ab, welchem wir durch das Wildschutzgebiet hindurch folgen. Allerdings muss ich die Skier an den Rucksack hängen, da im ersten Waldstück kein Schnee mehr auf dem Boden liegt.
Nach gut 10 Minuten geht es dann allerdings auf den Skiern weiter und wir folgen dem Weg hinauf zur Ifersguntenalpe. Schon im Aufstieg freuen wir uns über die Abfahrt durch die gut 30cm Pulverschnee. An der Ifersguntenalpe zeigt sich dann auch schon unser heutiges Ziel, welches allerdings recht überfüllt aussieht. Also weiter auf der guten Skispur. Steil wird es nur das letzte Stückchen unter dem Gipfel, sonst ist der Anstieg völlig problemlos.
Als wir am Gipfel ankommen, macht sich eine große geführte Schneeschuhgruppe an den Abstieg und wir haben den Gipfel komplett für uns alleine. Was will man mehr.
Die Aussicht auf die umliegenden Gipfel ist hervorragend, aber vorallem die Fernsicht ist heute genial.
Nach einer ausgedehnten Rast machen wir uns dann an die Abfahrt. Schönheitspreise bei der Abfahrt haben wir sicher keinen bekommen, aber wir waren beide richtig glücklich ;-)
Da will man gar nicht mehr auf die Piste.
Und so führt uns die Abfahrt auf dem gleichen Weg zurück ins Tal, das kurze Waldstück nochmal die Ski tragen und dann teils im Skatingstil, bzw. Diana im schnellen Laufschritt zurück zur Auenhütte.
Fazit:
Eine wirklich gelungene erste Skitour. Das Schwarzwassertal ist dafür wirklich prädestiniert. Auch den recht langen Talhatscher empfanden wir gar net so schlimm. Wir werden diesen Winter sicherlich noch öfter hierher kommen, dann allerdings früher, damit man mehrere Abfahrten machen kann ;-)
Für Anfänger ist dieses Gebiet wirklich sehr lohnend
Achja, die Zeitangabe bezieht sich nur auf die Aufstiegszeit.
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