Skitour Hehlekopf und Berlingers Köpfle
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Neuer Tag, neues Glück. Heute sollte nun der erste 2000er auf Ski bezwungen werden. Yuki war schon vor drei Tagen hier und schwärmte von perfekten Bedingungen im Schwarzwassertal.
Die Schwarzwasserhütte ist ein wahres Skitouren-Eldorado und entsprechend bevölkert. Vor allem auf dem Weg zur Melköde ist man nur selten allein. Die Massen zieht es jedoch zu den Ifenliften. Die Latscherei auf den ersten flachen Kilometern ließ noch manchen Fluch im Wald verhallen aber spätestens ab der Melköde beginnt der Spaß. Der Weg hinauf zu Hütte ist bestens markiert und mit Winterwanderern und Schneeschuhgehern bevölkert. Angenehm, dass die Route hier noch oft im Schatten verläuft.
Dies ändert sich nach der wohlverdienten Kaffeepause auf der Hütte. Über die flachen Sonnenhänge erreichen wir nach 2h den weiten Gerachsattel und machen uns gleich an den breiten Südrücken hinauf zum Hehlekopf. Mehrere Varianten bieten sich für den Aufstieg an, bis nach 45 Minuten dieser unbedeutende Grasbuckel im Schatten des Hohen Ifen erreicht ist. Schönste Ausblicke garantiert!
Für Gipfelsammler lohnt der Abstecher zum Berlingers Köpfle. Vorsicht muss man nur am steilen Abbruch der Ifenwand walten lassen. Sowohl die Abfahrt vom Hehlekopf wie auch vom Berlingers Köpfle sind als absolut leicht zu bezeichnen. Lediglich die Wechte am ersten Gipfel muss evtl. kurz steil überwunden werden. Danach lockt Powder-Hochgenuss (oder firniger Sulz) bis zur Ifersgunt-Alpe.
Spätestens ab hier sollte man jedoch gut auf die Markierungen (Schilder) achten, sonst landet man schnell mal unerquicklich im Bachbett. Zunächst immer grob Richtung Osten um schließlich südwärts über Rinnen und eine Waldschneise wieder den Weg von der Auenhütte zu erreichen. Diesen geht’s deutlich angenehmer, weil meist abwärts zurück zur Auenhütte.
Die Schwarzwasserhütte ist ein wahres Skitouren-Eldorado und entsprechend bevölkert. Vor allem auf dem Weg zur Melköde ist man nur selten allein. Die Massen zieht es jedoch zu den Ifenliften. Die Latscherei auf den ersten flachen Kilometern ließ noch manchen Fluch im Wald verhallen aber spätestens ab der Melköde beginnt der Spaß. Der Weg hinauf zu Hütte ist bestens markiert und mit Winterwanderern und Schneeschuhgehern bevölkert. Angenehm, dass die Route hier noch oft im Schatten verläuft.
Dies ändert sich nach der wohlverdienten Kaffeepause auf der Hütte. Über die flachen Sonnenhänge erreichen wir nach 2h den weiten Gerachsattel und machen uns gleich an den breiten Südrücken hinauf zum Hehlekopf. Mehrere Varianten bieten sich für den Aufstieg an, bis nach 45 Minuten dieser unbedeutende Grasbuckel im Schatten des Hohen Ifen erreicht ist. Schönste Ausblicke garantiert!
Für Gipfelsammler lohnt der Abstecher zum Berlingers Köpfle. Vorsicht muss man nur am steilen Abbruch der Ifenwand walten lassen. Sowohl die Abfahrt vom Hehlekopf wie auch vom Berlingers Köpfle sind als absolut leicht zu bezeichnen. Lediglich die Wechte am ersten Gipfel muss evtl. kurz steil überwunden werden. Danach lockt Powder-Hochgenuss (oder firniger Sulz) bis zur Ifersgunt-Alpe.
Spätestens ab hier sollte man jedoch gut auf die Markierungen (Schilder) achten, sonst landet man schnell mal unerquicklich im Bachbett. Zunächst immer grob Richtung Osten um schließlich südwärts über Rinnen und eine Waldschneise wieder den Weg von der Auenhütte zu erreichen. Diesen geht’s deutlich angenehmer, weil meist abwärts zurück zur Auenhütte.
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