Steghorn ( 3146m ) von Lämmerenhütte aus
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Mit Tourenkamerad Andi war ich im September 1996 10 Tage lang in den Bergen südlich Kanderstegs unterwegs.
Nach einer Wanderung von Waldhaus über Selden und Heimritz zum P. 2411 am Kanderfirn im allerhintersten Gasterntal, dem Besuch der Balmhornhütte, aus den tiefliegenden Wolken im Gasterntal hinaus und hinauf an die strahlende Sonne über den Wolken, und einer Lötschenpassüberschreitung von Selden nach Goppenstein ( mit ÜN auf der Passhöhe),
starteten wir vom Waldhaus über den sehr schönen Gurnigelweg nach Schwarenbach, wo wir übernachteten und am folgenden Tag eine Rundtour über Schwarzgrätli - Engstligengrat - Chindbettihorn (2651m) - Rote Chumme unternahmen.
Dann über den Gemmipass und den Lämmerenboden zur ÜN auf der Lämmerenhütte (2504m) und
anderntags über das "Leiterli" aufs Steghorn (3146m). Abstieg über den spaltenlosen Gletscher zurück.
Großartige Fernsichten ins Wallis, das Leiterli ist eine eigentlich recht einfache Kraxelpassage mit allerdings auch etwas Luft unter dem Hosenboden - heutzutage mit Ketten abgesichert.
In dr Nacht darauf gab es viel Neuschnee, so dass sich alle Absteigenden zu einer gemeinsamen Gruppe zusammenschlossen, um, aufeinander achtgebend, die tiefverschneiten Hüttenfelsen zu bewältigen, die uns wieder zurück in die Zivilisation führten.
Nach einer Wanderung von Waldhaus über Selden und Heimritz zum P. 2411 am Kanderfirn im allerhintersten Gasterntal, dem Besuch der Balmhornhütte, aus den tiefliegenden Wolken im Gasterntal hinaus und hinauf an die strahlende Sonne über den Wolken, und einer Lötschenpassüberschreitung von Selden nach Goppenstein ( mit ÜN auf der Passhöhe),
starteten wir vom Waldhaus über den sehr schönen Gurnigelweg nach Schwarenbach, wo wir übernachteten und am folgenden Tag eine Rundtour über Schwarzgrätli - Engstligengrat - Chindbettihorn (2651m) - Rote Chumme unternahmen.
Dann über den Gemmipass und den Lämmerenboden zur ÜN auf der Lämmerenhütte (2504m) und
anderntags über das "Leiterli" aufs Steghorn (3146m). Abstieg über den spaltenlosen Gletscher zurück.
Großartige Fernsichten ins Wallis, das Leiterli ist eine eigentlich recht einfache Kraxelpassage mit allerdings auch etwas Luft unter dem Hosenboden - heutzutage mit Ketten abgesichert.
In dr Nacht darauf gab es viel Neuschnee, so dass sich alle Absteigenden zu einer gemeinsamen Gruppe zusammenschlossen, um, aufeinander achtgebend, die tiefverschneiten Hüttenfelsen zu bewältigen, die uns wieder zurück in die Zivilisation führten.
Tourengänger:
Alpenorni

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