Allalinhorn via Hohlaubgrat
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Anno 1981 :
Nach einer Nacht in einem Busdepot bei Interlaken/Wilderswil (Berner Alpen) erreichten mein Tourenkamerad und ich am nächsten Tag, dem Schlechtwetter im Berner Oberland entflohen, per Bahn Brig im Rhonetal (Wallis). Hier nächtigten wir in einem Heuschober.
Nächsten Tags Fahrt nach Saas Fee und hinauf zur Britanniahütte (3029m).
Dort am folgenden Tag Gletschertour auf das Strahlhorn (4190m), Überschreitung über den NO-Grat. (oben steiler Firn, ZS) und zurück zur Hütte.
Am 31.7. dann Besteigung des Allalinhorns (4027m) über den Hohlaubgrat. Die Felsstelle im obersten Aufschwung ist die Schlüsselstelle, II auf 2 Seillängen , gutgriffig zu klettern, apere Verhältnisse.
Abstieg dann zur Station Felskinn (Mittelallalin existierte damals noch nicht !) mit Querung des Fee-Gletschers ( Spaltenzone, nicht ganz ungefährlich) und hinüber zur Britanniahütte zu unserem Gepäck. Schwer beladen dann noch der lange Abstieg nach Saas Fee am gleichen Tag. Dabei leisteten wir uns noch einen weglosen Abkürzer, der sich zum heiklen Verhauer in den Abflüssen des Feegletschers entwickelte, aber letztlich kamen wir heile durch und müde in Saas Fee an, zum ersten echten Bett seit etlichen Tagen und dem Nationalfeiertag am nächsten Morgen.
Nach einer Nacht in einem Busdepot bei Interlaken/Wilderswil (Berner Alpen) erreichten mein Tourenkamerad und ich am nächsten Tag, dem Schlechtwetter im Berner Oberland entflohen, per Bahn Brig im Rhonetal (Wallis). Hier nächtigten wir in einem Heuschober.
Nächsten Tags Fahrt nach Saas Fee und hinauf zur Britanniahütte (3029m).
Dort am folgenden Tag Gletschertour auf das Strahlhorn (4190m), Überschreitung über den NO-Grat. (oben steiler Firn, ZS) und zurück zur Hütte.
Am 31.7. dann Besteigung des Allalinhorns (4027m) über den Hohlaubgrat. Die Felsstelle im obersten Aufschwung ist die Schlüsselstelle, II auf 2 Seillängen , gutgriffig zu klettern, apere Verhältnisse.
Abstieg dann zur Station Felskinn (Mittelallalin existierte damals noch nicht !) mit Querung des Fee-Gletschers ( Spaltenzone, nicht ganz ungefährlich) und hinüber zur Britanniahütte zu unserem Gepäck. Schwer beladen dann noch der lange Abstieg nach Saas Fee am gleichen Tag. Dabei leisteten wir uns noch einen weglosen Abkürzer, der sich zum heiklen Verhauer in den Abflüssen des Feegletschers entwickelte, aber letztlich kamen wir heile durch und müde in Saas Fee an, zum ersten echten Bett seit etlichen Tagen und dem Nationalfeiertag am nächsten Morgen.
Tourengänger:
Alpenorni

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