Allalinhorn 4027m über Hohlaubgrat
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Auch wenn schon viele Leute oben waren, er ist und bleibt ein wunderschöner Berg mit einer fantastischen Aussicht. Der wohl schönste Weg zum Gipfelglück führt über den schönen Hohlaubgrat.
Bis Felskinn liessen wir uns mit der Metro Alpin hochfahren, und folgten dem blau-weissen Weg hinüber zur Britanniahütte. Wieso der Weg eigentlich gesperrt ist, lässt sich unschwer an der Menge von Material erkennen das in der Vergangenheit auf den Weg gestürzt ist. Wie alle anderen auch liessen wir uns nicht beirren und folgten dem Trampelpfad durch das Gewirr von Felsblöcken. Als wir im 2009 den gleichen Weg machten war noch nichts davon zu sehen, wie auch der Chessjengletscher noch, wenn auch nur spärlich, vorhanden war.
Momentan entsteht eine Terrasse bei der Britanniahütte, was tagsüber etwas Lärm verursacht. Die Hütte war denn auch mit den vielen Arbeitern gut gefüllt.
Nach einem vorzüglichen Abendessen, einer liebenswerten Hüttencrew, und einer für mich obligatorisch schlaflosen Nacht, wurden wir um 4.45 Uhr geweckt, und waren um ca. 5.30 Uhr bereits unten am Hohlaubgletscher wo wir uns gletscherfit machten.
Meine anfänglichen Befürchtungen von wegen Nebel und Wolken zerschlugen sich rasch, und der Blick zum Hohlaubgrat tat sich auf. Einzig die giftige Bise war saumässig kalt, und begleitete uns bis hoch zum Gipfel.
Wenns noch kälter gewesen wäre, wärs mir auch egal gewesen, der Sonnenaufgang und die Aussicht machten dies bei weitem wieder wett.
Die Felsstufe unterhalb des Gipfels hatte ich mir aber einfacher vorgestellt, die ganzen Felsen waren ziemlich eisig, so dass wir um die Sicherungsmöglichkeiten nicht unglücklich waren. Zudem kam uns in der Hälfte des Aufstiegs noch eine Vierergruppe abseilend entgegen, die den obersten Stand besetzte, was eine längere Wartezeit erforderte.
Nach der Felsstufe war der Gipfel in Kürze erreicht. Kaum zu glauben, bei bestem Wetter alleine auf dem menschenleren Allalinhorn. Wir konnten uns an den umliegenden Gipfeln kaum satt sehen. Schlussendlich trieb uns der Wind dazu abzusteigen. Vorbei am Feechopf führte uns der Normalweg hinunter zum Mittelallalin, wo wir uns wieder mit der Metro Alpin hinunter nach Saas Fee fahren liessen.
Eine wunderschöne, und absolut zu empfehlende Tour !
Bis Felskinn liessen wir uns mit der Metro Alpin hochfahren, und folgten dem blau-weissen Weg hinüber zur Britanniahütte. Wieso der Weg eigentlich gesperrt ist, lässt sich unschwer an der Menge von Material erkennen das in der Vergangenheit auf den Weg gestürzt ist. Wie alle anderen auch liessen wir uns nicht beirren und folgten dem Trampelpfad durch das Gewirr von Felsblöcken. Als wir im 2009 den gleichen Weg machten war noch nichts davon zu sehen, wie auch der Chessjengletscher noch, wenn auch nur spärlich, vorhanden war.
Momentan entsteht eine Terrasse bei der Britanniahütte, was tagsüber etwas Lärm verursacht. Die Hütte war denn auch mit den vielen Arbeitern gut gefüllt.
Nach einem vorzüglichen Abendessen, einer liebenswerten Hüttencrew, und einer für mich obligatorisch schlaflosen Nacht, wurden wir um 4.45 Uhr geweckt, und waren um ca. 5.30 Uhr bereits unten am Hohlaubgletscher wo wir uns gletscherfit machten.
Meine anfänglichen Befürchtungen von wegen Nebel und Wolken zerschlugen sich rasch, und der Blick zum Hohlaubgrat tat sich auf. Einzig die giftige Bise war saumässig kalt, und begleitete uns bis hoch zum Gipfel.
Wenns noch kälter gewesen wäre, wärs mir auch egal gewesen, der Sonnenaufgang und die Aussicht machten dies bei weitem wieder wett.
Die Felsstufe unterhalb des Gipfels hatte ich mir aber einfacher vorgestellt, die ganzen Felsen waren ziemlich eisig, so dass wir um die Sicherungsmöglichkeiten nicht unglücklich waren. Zudem kam uns in der Hälfte des Aufstiegs noch eine Vierergruppe abseilend entgegen, die den obersten Stand besetzte, was eine längere Wartezeit erforderte.
Nach der Felsstufe war der Gipfel in Kürze erreicht. Kaum zu glauben, bei bestem Wetter alleine auf dem menschenleren Allalinhorn. Wir konnten uns an den umliegenden Gipfeln kaum satt sehen. Schlussendlich trieb uns der Wind dazu abzusteigen. Vorbei am Feechopf führte uns der Normalweg hinunter zum Mittelallalin, wo wir uns wieder mit der Metro Alpin hinunter nach Saas Fee fahren liessen.
Eine wunderschöne, und absolut zu empfehlende Tour !
Tourengänger:
Pit

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