Zenjiflue (2686 m) & Abfahrt nach Klosters
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Traumhafter Tag im Fondei
[Tour mit Florian, Tomas & Ludovic]
Um kurz vor neun liefen wir hinaus in das tiefverschneite Tal, über dem sich ein stahlblauer Himmel spannte. Nach wenigen Schritten begann die Spurarbeit durch den an manchen Stellen 30 cm tiefen Pulverschnee. Von Reckholdern (1960 m) liefen wir dem Sommerweg entlang nach Barga (1994 m) und stiegen via P. 2115 in den Längenboden auf. Nun folgten wir dem breitem Tal nach Süden und stiegen steil hinauf zum Schwerzi (2568 m); entlang des Grates erreichten wir schliesslich um kurz vor halb zwölf den Gipfel der Zenjiflue (2686 m).
Eigentlich luden die Südhänge der Zenjiflue zu einer Abfahrt ein - wir wollten jedoch nach Norden durch das Gipfelcouloir abfahren. Kurz zuvor hatten zwei Tourenfahren von der Weissfluh kommenden die ersten Spuren hinab gezogen, es war weiter unten jedoch noch jede Menge Platz. Der Schnee im Couloir war oben besser als gedacht, unten wechselten sich Deckel und Pulver ab. Wieder im Längenboden angekommen, wurden die Felle wieder montiert und wir liefen am Schafturm (2305 m) vorbei zum Casannapass (2233 m) und weiter zum Kreuzboden (2306 m).
Über die Skipisten fuhren wir hinab bis nach Klosters, wo wir noch den fast leeren 14:25-Uhr-Zug erwischten. Eine rundum gelungene und genussvolle Dezembertour.
[Tour mit Florian, Tomas & Ludovic]
Um kurz vor neun liefen wir hinaus in das tiefverschneite Tal, über dem sich ein stahlblauer Himmel spannte. Nach wenigen Schritten begann die Spurarbeit durch den an manchen Stellen 30 cm tiefen Pulverschnee. Von Reckholdern (1960 m) liefen wir dem Sommerweg entlang nach Barga (1994 m) und stiegen via P. 2115 in den Längenboden auf. Nun folgten wir dem breitem Tal nach Süden und stiegen steil hinauf zum Schwerzi (2568 m); entlang des Grates erreichten wir schliesslich um kurz vor halb zwölf den Gipfel der Zenjiflue (2686 m).
Eigentlich luden die Südhänge der Zenjiflue zu einer Abfahrt ein - wir wollten jedoch nach Norden durch das Gipfelcouloir abfahren. Kurz zuvor hatten zwei Tourenfahren von der Weissfluh kommenden die ersten Spuren hinab gezogen, es war weiter unten jedoch noch jede Menge Platz. Der Schnee im Couloir war oben besser als gedacht, unten wechselten sich Deckel und Pulver ab. Wieder im Längenboden angekommen, wurden die Felle wieder montiert und wir liefen am Schafturm (2305 m) vorbei zum Casannapass (2233 m) und weiter zum Kreuzboden (2306 m).
Über die Skipisten fuhren wir hinab bis nach Klosters, wo wir noch den fast leeren 14:25-Uhr-Zug erwischten. Eine rundum gelungene und genussvolle Dezembertour.
Tourengänger:
alpinos

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