Nösslachjoch (2231m)
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Die Idee, heute zum Wandern zum Hauptkamm zu fahren war so ziemlich die dümmste, die ich seit Jahren hatte. Denn genau hier in Brennernähe schwappte die Hochnebelsuppe nach Norden hinüber. Eigentlich sollte es ja zum Obernberger See gehen, doch da sah es noch schlimmer aus. Also wählte ich als Notziel das Nösslachjoch, wo wir zwar schon mal oben waren, aber nun immerhin noch die Sonne schien und die Lärchen in voller Pracht leuchteten...könnte ja noch aufreissen.
Diesmal sollte die Besteigung aus Südosten über den Bergwerksweg und Wanderweg 40 erfolgen. Immerhin das stellte sich als Volltreffer heraus, denn der Pfad ist wunderschön angelegt, führt an einigen ehemaligen Bergwerksrelikten vorbei und meidet meist Forststraßen.
Los geht es in einem weiten Rechtsbogen auf der schmalen Teerstraße, bis nach links zwischen Holzzäunen ein Hohlweg hinaufführt. Man kommt zu einer Schotterstraße, der man nur kurz nach rechts folgt, bis nach links der Bergwerksweg abgeht. Über breite Waldwege steigt man so zur Nösslachhütte (1607m).
Hier auf der Forststraße kurz rechts, bis nach dem Zaun nach links der Wanderweg abgeht. Schön geht es nun über Wiesen und durch lichte Lärchenwälder aufwärts, der Steig ist wirklich vorbildlich angelegt. Nach einer Weile kommt man an einigen Relikten des Bergbaus vorbei, unter anderem dem Friedrichsstollen.
Dahinter kommt man dann mehr und mehr in freies Gelände, das nun im Herbst bei dem wolkenverhangenen Wetter durchaus seine Reize hat (man muß es sich nur einreden ;-).
Oben geht dann die Sicht gegen Null, dafür erreicht der Südföhn Sturmsärke, weswegen die Gipfelrast nur unterhalb des Kreuzes in einer Mulde möglich ist. Aber sie fällt eh nur kurz aus, denn hurtigen Schrittes begebe ich mich bald wieder talwärts, sozusagen der Sonne entgegen.
Diesmal sollte die Besteigung aus Südosten über den Bergwerksweg und Wanderweg 40 erfolgen. Immerhin das stellte sich als Volltreffer heraus, denn der Pfad ist wunderschön angelegt, führt an einigen ehemaligen Bergwerksrelikten vorbei und meidet meist Forststraßen.
Los geht es in einem weiten Rechtsbogen auf der schmalen Teerstraße, bis nach links zwischen Holzzäunen ein Hohlweg hinaufführt. Man kommt zu einer Schotterstraße, der man nur kurz nach rechts folgt, bis nach links der Bergwerksweg abgeht. Über breite Waldwege steigt man so zur Nösslachhütte (1607m).
Hier auf der Forststraße kurz rechts, bis nach dem Zaun nach links der Wanderweg abgeht. Schön geht es nun über Wiesen und durch lichte Lärchenwälder aufwärts, der Steig ist wirklich vorbildlich angelegt. Nach einer Weile kommt man an einigen Relikten des Bergbaus vorbei, unter anderem dem Friedrichsstollen.
Dahinter kommt man dann mehr und mehr in freies Gelände, das nun im Herbst bei dem wolkenverhangenen Wetter durchaus seine Reize hat (man muß es sich nur einreden ;-).
Oben geht dann die Sicht gegen Null, dafür erreicht der Südföhn Sturmsärke, weswegen die Gipfelrast nur unterhalb des Kreuzes in einer Mulde möglich ist. Aber sie fällt eh nur kurz aus, denn hurtigen Schrittes begebe ich mich bald wieder talwärts, sozusagen der Sonne entgegen.
Tourengänger:
Tef

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