Auch im Saastal scheint die Sonne.: Saas Balen -Siwibode -SaasGrund
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Auch die Leute von nördlich der Alpen wollten hier die Sonne geniessen.
Von Visp aus fuhren 2 Extra Busse nach Sass Fee, aber in Saas Balen bin ich der Einzige, der dort aussteigt. Noch ist der Weg hinauf nach Matt gefroren und hat alt e Spuren, die nur stellenweise dünne Schneeschicht ist griffig.
Bald dringt die Sonne durch den Wald. Weiter hinauf zur Alp Siwinen (P.2070) liegt langsam etwas mehr Schnee. Auf dem darüber trockenen Grashang raste ich.
Für die im Schatten vereisten alten Spuren und für einen gefrorenen Bach lege ich meine Gripper an.
Ein Steinbock-Senior trottet gemächlich durch den lichten Lärchenwald.
Noch weiter Richtung Siiwiboden hat es noch einige Spuren bis ein Stück über die Waldgrenze, hat da auch in den letzten Tagen jemand den Steinbock besuchen wollen?
Weiter oben auf dem Siwiboden ist es verblasen, Mulden sind mit Schnee gefüllt.
Bald komme ich auf den Höhenweg «Gspon – Saas Grund» , aber vom Weg selber ist jetzt nichts mehr zu sehen. Weil ich hier schon öfters unterwegs war und mir auch mein GPS den Höhenweg anzeigt, laufe ich weiter Richtung Linde Bode. Vorsicht ist an schmalen Wegstücken geboten, aber man kann sich auch auf die Wildspuren verlassen, die nicht nur im Sommer auf dem Wanderweg herumlaufen.
Beim Linde Bode zweige ich Richtung Heimisch Garte ab. An steilen Wegstücken sind mir die Gripper hilfreich. Kurz vor Heimischgartu kommen mir 4 nicht deutschsprechende Wanderer entgegen, sie wollen noch an diesem Nachmittag (mit Schneeschuhen) nach Gspon laufen. Auch wenn ich vom Siwiboden bis hier her gespurt habe, kann das schwierig werden.
Vor den Hütten vom Heimischgartu (2080 m) mache ich lange Rast in der Sonne.
Abstieg über Oberi und Unneri Brend, meine Gripper kann ich jetzt versorgen, da der Weg gut sichtbar und mehr begangen ist. Über Telwaldji und Bodme nach Saas Grund.
Ein direkter Bus bringt mich heim nach Visp.
P.S. am folgenden Tag schneit es hier .
Von Visp aus fuhren 2 Extra Busse nach Sass Fee, aber in Saas Balen bin ich der Einzige, der dort aussteigt. Noch ist der Weg hinauf nach Matt gefroren und hat alt e Spuren, die nur stellenweise dünne Schneeschicht ist griffig.
Bald dringt die Sonne durch den Wald. Weiter hinauf zur Alp Siwinen (P.2070) liegt langsam etwas mehr Schnee. Auf dem darüber trockenen Grashang raste ich.
Für die im Schatten vereisten alten Spuren und für einen gefrorenen Bach lege ich meine Gripper an.
Ein Steinbock-Senior trottet gemächlich durch den lichten Lärchenwald.
Noch weiter Richtung Siiwiboden hat es noch einige Spuren bis ein Stück über die Waldgrenze, hat da auch in den letzten Tagen jemand den Steinbock besuchen wollen?
Weiter oben auf dem Siwiboden ist es verblasen, Mulden sind mit Schnee gefüllt.
Bald komme ich auf den Höhenweg «Gspon – Saas Grund» , aber vom Weg selber ist jetzt nichts mehr zu sehen. Weil ich hier schon öfters unterwegs war und mir auch mein GPS den Höhenweg anzeigt, laufe ich weiter Richtung Linde Bode. Vorsicht ist an schmalen Wegstücken geboten, aber man kann sich auch auf die Wildspuren verlassen, die nicht nur im Sommer auf dem Wanderweg herumlaufen.
Beim Linde Bode zweige ich Richtung Heimisch Garte ab. An steilen Wegstücken sind mir die Gripper hilfreich. Kurz vor Heimischgartu kommen mir 4 nicht deutschsprechende Wanderer entgegen, sie wollen noch an diesem Nachmittag (mit Schneeschuhen) nach Gspon laufen. Auch wenn ich vom Siwiboden bis hier her gespurt habe, kann das schwierig werden.
Vor den Hütten vom Heimischgartu (2080 m) mache ich lange Rast in der Sonne.
Abstieg über Oberi und Unneri Brend, meine Gripper kann ich jetzt versorgen, da der Weg gut sichtbar und mehr begangen ist. Über Telwaldji und Bodme nach Saas Grund.
Ein direkter Bus bringt mich heim nach Visp.
P.S. am folgenden Tag schneit es hier .
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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