Rundtour über dem Hohenzollernhaus
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Am 21.08.13 brach ich frühmorgens an der Holzfällerhütte im Skulpturenpark, in der ich (kostenlos) übernachtet hatte, auf.
Ich stieg auf einem Wanderweg auf, den ich zum Südlichen Gamskopf verließ.
Der Übergang zum Nördlichen Gamskopf war nicht ganz einfach, weist Kletterstellen bis II auf.
Ich querte unter die Platzerspitze, die ich erstieg.
Dann erklomm ich den Plattigkopf (I-II). Da er einen weiteren Gipfel aufweist, von dem aber kein Kotierungspunkt auf der Karte existiert, ging ich auch noch auf diesen.
Ich stieg wieder die Aufstiegsroute ab und querte unter die Kaiserspitze, die ich über die steile Flanke zum Grat beging und von dort rasch auf ihren Gipfel.
Über den Grat stieg ich auf den Nordgipfel der Rotschragenspitze und am Grat entlang etwas zeitraubend zum Hauptgipfel (bis II).
Von dort konnte ich eine Route zum Bruchkopf unter dem schroffen Grat ausmachen. Über Geröll ereichte ich die Scharte unter dem Bruchkopf. Es war schon spät, die Sonne stand ziemlich tief. Der Grat zum Bruckkopf ist flach. Ich überschritt eine Erhebung. Der Gipfel ist aber noch etwas höher und weist einen Steinmann auf.
Es war kurz vor Sonnenaufgang. Ich stieg die Flanke ab zu einem Wanderweg. Es dämmerte inzwischen.
Als ich an der Hütte ankam, war es fast dunkel.
Ich machte eine Rast und stieg noch zur Holzfällerhütte ab, wo ich noch einmal übernachtete.
Ich stieg auf einem Wanderweg auf, den ich zum Südlichen Gamskopf verließ.
Der Übergang zum Nördlichen Gamskopf war nicht ganz einfach, weist Kletterstellen bis II auf.
Ich querte unter die Platzerspitze, die ich erstieg.
Dann erklomm ich den Plattigkopf (I-II). Da er einen weiteren Gipfel aufweist, von dem aber kein Kotierungspunkt auf der Karte existiert, ging ich auch noch auf diesen.
Ich stieg wieder die Aufstiegsroute ab und querte unter die Kaiserspitze, die ich über die steile Flanke zum Grat beging und von dort rasch auf ihren Gipfel.
Über den Grat stieg ich auf den Nordgipfel der Rotschragenspitze und am Grat entlang etwas zeitraubend zum Hauptgipfel (bis II).
Von dort konnte ich eine Route zum Bruchkopf unter dem schroffen Grat ausmachen. Über Geröll ereichte ich die Scharte unter dem Bruchkopf. Es war schon spät, die Sonne stand ziemlich tief. Der Grat zum Bruckkopf ist flach. Ich überschritt eine Erhebung. Der Gipfel ist aber noch etwas höher und weist einen Steinmann auf.
Es war kurz vor Sonnenaufgang. Ich stieg die Flanke ab zu einem Wanderweg. Es dämmerte inzwischen.
Als ich an der Hütte ankam, war es fast dunkel.
Ich machte eine Rast und stieg noch zur Holzfällerhütte ab, wo ich noch einmal übernachtete.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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