Jegihorn
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Hübscher Wanderberg, den man auch erklettern oder erklettersteigern kann.
Start bei den Weissmieshütten und auf dem Wanderweg Richtung Jegihorn. Beim Bach angelangt, weisen weiss-blaue Markierungen sowie blaue Buchstaben "JH" (Jegihorn) und "KS" (Klettersteig) inklusive Pfeile in die jeweils entsprechende Richtung. Leider waren wir nicht in der Lage -nebenbei gesagt ist das angesichts der Komplexität der gestellten Aufgabe in dieser Höhenlage auch nicht weiter verwunderlich- die angebrachten Markierungen richtig zu deuten, weshalb wir erstmal Richtung Klettersteig gingen und erst in einer zweiten Phase, nach etwas Geröllsurfen an einer Moräne, am Ausgangspunkt zum eigentlichen Wanderaufstieg zum Jegihorn ankamen; hier Wanderwegschild.
Nun auf durchgehender Wegspur den weiss-blauen Markierungen entlang aufs Jegihorn, was orientierungstechnisch selbst für uns zwei keine grossen Anforderungen stellt. Nach einem guten Dutzend Gehminuten folgt eine kaminartige Passage mit einigen Kletterzügen im ersten Grad, anschliessend um-und überklettert man einfach vielseitiges Blockgelände.
Auf der Grathöhe angelangt, folgt man demselben aussichtsreich, aber nicht sonderlich ausgesetzt bis zum Gipfel. Eine schuttige Stelle ist mühsam zu begehen, sie kann aber problemlos und eher einfacher umgangen werden. Bald ist das Jegihorn erreicht, die Ausblicke ins Saastal hinunter sind dank der vorgeschobenen Lage des Gipfels eindrücklich.
Auf gleichem Weg zurück zum Ausgangspunkt unter dem Jegihorn und weiter auf markiertem Weg (T2) zum Kreuzboden.
Start bei den Weissmieshütten und auf dem Wanderweg Richtung Jegihorn. Beim Bach angelangt, weisen weiss-blaue Markierungen sowie blaue Buchstaben "JH" (Jegihorn) und "KS" (Klettersteig) inklusive Pfeile in die jeweils entsprechende Richtung. Leider waren wir nicht in der Lage -nebenbei gesagt ist das angesichts der Komplexität der gestellten Aufgabe in dieser Höhenlage auch nicht weiter verwunderlich- die angebrachten Markierungen richtig zu deuten, weshalb wir erstmal Richtung Klettersteig gingen und erst in einer zweiten Phase, nach etwas Geröllsurfen an einer Moräne, am Ausgangspunkt zum eigentlichen Wanderaufstieg zum Jegihorn ankamen; hier Wanderwegschild.
Nun auf durchgehender Wegspur den weiss-blauen Markierungen entlang aufs Jegihorn, was orientierungstechnisch selbst für uns zwei keine grossen Anforderungen stellt. Nach einem guten Dutzend Gehminuten folgt eine kaminartige Passage mit einigen Kletterzügen im ersten Grad, anschliessend um-und überklettert man einfach vielseitiges Blockgelände.
Auf der Grathöhe angelangt, folgt man demselben aussichtsreich, aber nicht sonderlich ausgesetzt bis zum Gipfel. Eine schuttige Stelle ist mühsam zu begehen, sie kann aber problemlos und eher einfacher umgangen werden. Bald ist das Jegihorn erreicht, die Ausblicke ins Saastal hinunter sind dank der vorgeschobenen Lage des Gipfels eindrücklich.
Auf gleichem Weg zurück zum Ausgangspunkt unter dem Jegihorn und weiter auf markiertem Weg (T2) zum Kreuzboden.
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