"Alpendurst" am Jegihorn
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Toproute im unteren Schwierigkeitsbereich.
Dank der Übernachtung auf der Weissmieshütte waren wir (wenn auch nur sehr knapp, d.h. mit wenigen Minuten Vorsprung) die ersten am Einstieg. Kurz nach uns trafen sicher 6-7 weitere Seilschaften an der Wand ein, und fast alle mit demselben Ziel...
Die Route ist durchwegs sehr gut abgesichert, und dadurch ist auch der Routenverlauf immer klar. Die Route zeichnet sich primär durch die homogene Schwierigkeit aus und führt in 14 Seillängen direkt unter das Gipfelkreuz des Jägihorns.
Die Route ist auch Anfängern zu empfehlen, allerdings ist auch die Länge der Route zu beachten (Wandhöhe ca. 370m)! Bei mehreren Seilschaften gibt es wohl schnell einmal Stau in der Route. Es empfiehlt sich deshalb, entweder früh oder spät in die Route einzusteigen. Bei Stau kann alternativ eine der Nachbarrouten geklettert werden (bsp. die "Panorama", siehe hier:
"Panorama" am Jegihorn).
Der Abstieg ist sehr gut markiert und man gelangt in ca. einer Stunde wieder zurück zum Einstieg. Auf dem Rückweg zum Kreuzboden haben wir dann noch etwas Alpenflora fotografiert.
p.s. In der Landeskarte als "Jegihorn" kotiert wird der Gipfel in der Region selbst mit "Jägihorn" bezeichnet (siehe Foto).
Dank der Übernachtung auf der Weissmieshütte waren wir (wenn auch nur sehr knapp, d.h. mit wenigen Minuten Vorsprung) die ersten am Einstieg. Kurz nach uns trafen sicher 6-7 weitere Seilschaften an der Wand ein, und fast alle mit demselben Ziel...
Die Route ist durchwegs sehr gut abgesichert, und dadurch ist auch der Routenverlauf immer klar. Die Route zeichnet sich primär durch die homogene Schwierigkeit aus und führt in 14 Seillängen direkt unter das Gipfelkreuz des Jägihorns.
Die Route ist auch Anfängern zu empfehlen, allerdings ist auch die Länge der Route zu beachten (Wandhöhe ca. 370m)! Bei mehreren Seilschaften gibt es wohl schnell einmal Stau in der Route. Es empfiehlt sich deshalb, entweder früh oder spät in die Route einzusteigen. Bei Stau kann alternativ eine der Nachbarrouten geklettert werden (bsp. die "Panorama", siehe hier:

Der Abstieg ist sehr gut markiert und man gelangt in ca. einer Stunde wieder zurück zum Einstieg. Auf dem Rückweg zum Kreuzboden haben wir dann noch etwas Alpenflora fotografiert.
p.s. In der Landeskarte als "Jegihorn" kotiert wird der Gipfel in der Region selbst mit "Jägihorn" bezeichnet (siehe Foto).
Tourengänger:
stataprofi

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