Lagginhorn, 4010m
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Das Lagginhorn ist mein erster 4000er. Eine wirklich sehr lohnende, traumhafte Hochtour, im Firn und etwas Fels (momentan noch)
Am Samstag mit der Bahn von Saas Grund nach Kreuzboden. Weiter, dem breiten Wanderweg folgend, zur Weissmieshütte. Über den Fluss und dem blaumarkierten Wanderweg folgen über P. 2725 hinauf auf den Gipfel des Jegihorns (T4). Abstieg auf gleicher Route. Dann aber weiter über P. 2951 und 3033 zum komfortablen Bergrestaurant Hohsaas (3098m).
Nach einer relativ kurzen Nacht am Morgen früh gestartet Richtung Lagginhorn. Über einen Moränenhügel gehts im Alpinwanderstil auf den Lagginhorngletscher. Dort wird angeseilt und die Steigeisen werden montiert, da der Westgrat doch noch einiges an Schnee hat. Den Grat ersteigen wir im östlichen Teil des Gletschers durch ein breites Couloir. Jetzt alles schön dem Grat folgen. Am Anfang im Schnee und Fels, am Schluss dann nur noch im Schnee gehts hinauf auf den Gipfel. Eine traumhafte Aussicht erwartet uns auf dem Gipfel und die doch relativ warmen Temperaturen laden uns zu einer längeren Pause auf dem Gipfel ein. Abstieg dann wieder auf gleicher Route und zurück zur Bergstation Kreuzboden.
Die Verhältnisse sind momentan sehr gut. Wenn man am Morgen früh startet, findet man im Auf-, wie im Abstieg noch harte Schneeverhältnisse vor. Im Abstieg ist etwas Vorsicht geboten, da ein Sturz auf dem harten Schnee nur schwer zu halten ist und der Grat ist doch fast immer etwas ausgesetzt.
Der Schnee schmilzt jetzt rapide und die Felsen kommen immer mehr hervor.
Ich kann die Tour sehr empfehlen!!! Eigentlich war eine Besteigung des Lagginhorns über den Südgrat vorgesehen, doch da es noch überraschend viel Schnee hatte, entschlossen wir uns, den Gipfel über die Normalroute zu besteigen. Der Grat hätte uns (10 Personen) zuviel Zeit gekostet. Ich werde mich aber sicher noch einmal an dieses Unterfangen heranwagen :-)
Tour mit SAC Rossberg
Am Samstag mit der Bahn von Saas Grund nach Kreuzboden. Weiter, dem breiten Wanderweg folgend, zur Weissmieshütte. Über den Fluss und dem blaumarkierten Wanderweg folgen über P. 2725 hinauf auf den Gipfel des Jegihorns (T4). Abstieg auf gleicher Route. Dann aber weiter über P. 2951 und 3033 zum komfortablen Bergrestaurant Hohsaas (3098m).
Nach einer relativ kurzen Nacht am Morgen früh gestartet Richtung Lagginhorn. Über einen Moränenhügel gehts im Alpinwanderstil auf den Lagginhorngletscher. Dort wird angeseilt und die Steigeisen werden montiert, da der Westgrat doch noch einiges an Schnee hat. Den Grat ersteigen wir im östlichen Teil des Gletschers durch ein breites Couloir. Jetzt alles schön dem Grat folgen. Am Anfang im Schnee und Fels, am Schluss dann nur noch im Schnee gehts hinauf auf den Gipfel. Eine traumhafte Aussicht erwartet uns auf dem Gipfel und die doch relativ warmen Temperaturen laden uns zu einer längeren Pause auf dem Gipfel ein. Abstieg dann wieder auf gleicher Route und zurück zur Bergstation Kreuzboden.
Die Verhältnisse sind momentan sehr gut. Wenn man am Morgen früh startet, findet man im Auf-, wie im Abstieg noch harte Schneeverhältnisse vor. Im Abstieg ist etwas Vorsicht geboten, da ein Sturz auf dem harten Schnee nur schwer zu halten ist und der Grat ist doch fast immer etwas ausgesetzt.
Der Schnee schmilzt jetzt rapide und die Felsen kommen immer mehr hervor.
Ich kann die Tour sehr empfehlen!!! Eigentlich war eine Besteigung des Lagginhorns über den Südgrat vorgesehen, doch da es noch überraschend viel Schnee hatte, entschlossen wir uns, den Gipfel über die Normalroute zu besteigen. Der Grat hätte uns (10 Personen) zuviel Zeit gekostet. Ich werde mich aber sicher noch einmal an dieses Unterfangen heranwagen :-)
Tour mit SAC Rossberg
Tourengänger:
Burro

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Kommentare (2)