Saisonabschluss am Oberrothorn
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In den letzten Tagen lag die Nebelobergrenze meist deutlich höher als prognostiziert. Das liess für heute, mit einer prognostizierten Obergrenze von 1400 - 2000 Meter (je nach Quelle) nichts Gutes erahnen. Aber da ab Morgen bereits ein erster, ernsthafter Gruss des Winters kommen soll, lag es doch nahe, heute nochmals in die Höhe zu gehen.
Die Pläne für kühne Touren in den steilen Flanken ob St. Niklaus mussten aber bald verworfen werden, denn auch die Webcam von Jungu zeigte bis auf 2000 Meter alles grau in grau. Immerhin, bis zum Gornergrat schien der Nebel nicht zu reichen, also halt ein Versuch um Zermatt, wo man ja mit Bahnen recht hoch hinauf gelangen kann.
Von Sunnegga geht es auf gut markierten und angelegten Wegen über Blauherd und Unterrothorn ohne Probleme zum Oberrothorn. Das Gelände ist bis Unterrothorn sehr stark geprägt vom Skibetrieb und demnach nicht gerade eine Augenweide. Die Aussicht vom Gipfel ist leider ziemlich eingeschränkt, denn Wolkenschwaden hüllen ihn meist ziemlich gründlich ein. So ist es auch recht kalt, also steige ich nach einer kurzen Pause wieder ab nach Sunnegga.
Unter dem Strich eine Tour mit kuriosen Extremen der Sommersaison 2013: Letzte Tour, höchster Gipfel, eine der uninteressantesten Touren...nun, mal schauen, ob die Schneeschuhe betriebsbereit sind.
Die Pläne für kühne Touren in den steilen Flanken ob St. Niklaus mussten aber bald verworfen werden, denn auch die Webcam von Jungu zeigte bis auf 2000 Meter alles grau in grau. Immerhin, bis zum Gornergrat schien der Nebel nicht zu reichen, also halt ein Versuch um Zermatt, wo man ja mit Bahnen recht hoch hinauf gelangen kann.
Von Sunnegga geht es auf gut markierten und angelegten Wegen über Blauherd und Unterrothorn ohne Probleme zum Oberrothorn. Das Gelände ist bis Unterrothorn sehr stark geprägt vom Skibetrieb und demnach nicht gerade eine Augenweide. Die Aussicht vom Gipfel ist leider ziemlich eingeschränkt, denn Wolkenschwaden hüllen ihn meist ziemlich gründlich ein. So ist es auch recht kalt, also steige ich nach einer kurzen Pause wieder ab nach Sunnegga.
Unter dem Strich eine Tour mit kuriosen Extremen der Sommersaison 2013: Letzte Tour, höchster Gipfel, eine der uninteressantesten Touren...nun, mal schauen, ob die Schneeschuhe betriebsbereit sind.
Tourengänger:
Zaza

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