Oberrothorn 3415m
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Auf der Suche nach einer gut zu erreichenden Tour in Zermatt bin ich hier bei Hikr auf das Oberrothorn gestossen. Als Vorbereitung für das Breithorn am nächsten Tag war es geradzu ideal, da es mit immerhin 3415m der höchste Wandergipfel in der Schweiz ist.
Ich bin zunächst mit der Bahn auf die Sunnegga gefahren und von dort dann auf weiter ohne mechanische Hilfsmittel zum Oberrothorn. Der Weg führt einfach, aber mit toller Aussicht auf das morgige Ziel nach Blauherd. Leider verläuft hier der Weg neben der Seilbahn. Trotzdem (oder deswegen?) hat es erstaunlich wenig andere Wanderer.
In Blauherd hat man dann die Qual der Wal. Entweder man folgt der breiten Fahrstrasse oder man nimmt den direkteren aber auch steileren Pfad direkt zur Gipfelstation der Unterrothornbahn. Ich hab mich für die zweite Variante entschieden. Leider verläuft der Weg aber somit wieder direkt neben der Seilbahn. Doch die Natur scheint das nicht zu stören. An diesem Hang scheint es Millionen an Heuschrecken zu geben. Kein Meter vergeht ohne dass es nicht igrendwo kreucht und fleucht.
Die Gipfelstation der Rothornbahn kann man rechts liegen lassen und über eine Skipiste ca. 100hm absteigen. Von da an beginnt der schönste Teil der Wanderung. Ein gut ausgebauter Pfad führt unschwierig auf den Gipfel. Unterwegs gibt es noch ein Stück das mit einem Seil gesichert ist, dass es m. E. aber nicht gebraucht hätte.
Kurz vor dem Gipfel waren dann noch ein paar Wanderer unterwegs. Einer davon kam mir sofort bekannt vor, zumal ich alle seine aktuellen Berichte aus der Gegend um Zermatt gelesen habe. Es war Pfaelzer, der mit Steinlaus ebenfalls das Oberrothorn bestiegen hatte. Also habe ich ihn kurzerhand angesprochen. Zunächst war er ob seiner "Berühmtheit" etwas verblüfft aber dann doch voller Freude. Nach einem kurzem, angenehmen Gespräch und einem Foto sind wird dann jeweils weitergangen. Ich habe noch erfahren, dass sie am Tag zuvor ebenfalls das Breithorn bestiegen haben. Leider hatten sie nicht so ein Wetterglück, wie ich am Tag darauf.
Nach einer kurzen Rast auf dem Gipfel bin ich dann wieder auf gleichem Weg runter nach Sunnegga.
Man hat auf der ganzen Wanderung eine wunderbare Aussicht auf die Walliser 4000er. Die vielen Seilbahnen und Skipisten trüben jedoch die Wanderfreude etwas.
Ich bin zunächst mit der Bahn auf die Sunnegga gefahren und von dort dann auf weiter ohne mechanische Hilfsmittel zum Oberrothorn. Der Weg führt einfach, aber mit toller Aussicht auf das morgige Ziel nach Blauherd. Leider verläuft hier der Weg neben der Seilbahn. Trotzdem (oder deswegen?) hat es erstaunlich wenig andere Wanderer.
In Blauherd hat man dann die Qual der Wal. Entweder man folgt der breiten Fahrstrasse oder man nimmt den direkteren aber auch steileren Pfad direkt zur Gipfelstation der Unterrothornbahn. Ich hab mich für die zweite Variante entschieden. Leider verläuft der Weg aber somit wieder direkt neben der Seilbahn. Doch die Natur scheint das nicht zu stören. An diesem Hang scheint es Millionen an Heuschrecken zu geben. Kein Meter vergeht ohne dass es nicht igrendwo kreucht und fleucht.
Die Gipfelstation der Rothornbahn kann man rechts liegen lassen und über eine Skipiste ca. 100hm absteigen. Von da an beginnt der schönste Teil der Wanderung. Ein gut ausgebauter Pfad führt unschwierig auf den Gipfel. Unterwegs gibt es noch ein Stück das mit einem Seil gesichert ist, dass es m. E. aber nicht gebraucht hätte.
Kurz vor dem Gipfel waren dann noch ein paar Wanderer unterwegs. Einer davon kam mir sofort bekannt vor, zumal ich alle seine aktuellen Berichte aus der Gegend um Zermatt gelesen habe. Es war Pfaelzer, der mit Steinlaus ebenfalls das Oberrothorn bestiegen hatte. Also habe ich ihn kurzerhand angesprochen. Zunächst war er ob seiner "Berühmtheit" etwas verblüfft aber dann doch voller Freude. Nach einem kurzem, angenehmen Gespräch und einem Foto sind wird dann jeweils weitergangen. Ich habe noch erfahren, dass sie am Tag zuvor ebenfalls das Breithorn bestiegen haben. Leider hatten sie nicht so ein Wetterglück, wie ich am Tag darauf.
Nach einer kurzen Rast auf dem Gipfel bin ich dann wieder auf gleichem Weg runter nach Sunnegga.
Man hat auf der ganzen Wanderung eine wunderbare Aussicht auf die Walliser 4000er. Die vielen Seilbahnen und Skipisten trüben jedoch die Wanderfreude etwas.
Tourengänger:
tomaso

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