Versuch Brünighaupt, 2312 m
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Heute habe ich kurzfristig freigenommen und da ist mir der Brünighaupt oder Haupt als spontanes Tourenziel in den Sinn gekommen. Seit Jahren steht dieser auf meiner Wunschliste.
Von Melchsee-Frutt gehts Richtung Abgschütz, wobei irgendwann nach dem Blausee der weiss-blau-weiss markierte Wanderweg rechts abzweigt. Einfach in T3-T4 Gelände gelangt man schnell auf den Grat, welcher zum Chli Haupt führt. Unschwierig, jedoch mit genügend Konzentration steigt man vor dem Chli Haupt südseitig in die Scharte zwischen Chli Haupt und Brünighaupt ab (T4+, jedoch heute ziemlich nass). Der Weg ist sehr gut markiert und eine Kette hilft zum Abklettern. Beim anschliessenden Gegenaufstieg zum Haupt gibt es eine eklige Platte zum Queren, die noch leicht sandhaltig ist. Der Aufstieg über die Platte hätte ich schon gemacht, hat es doch einen einigermassen guten Einstieg. Ich wusste jedoch nicht, wie es auf der anderen Seite ist, welcher man beim Abstieg betritt (siehe Foto). Keine Reepschnur eingepackt, verliess mich plötzlich das sichere Gefühl, welches mich zum Umkehren verleitet hatte. Meine schlechte Tagesform war auch noch massschlaggebend. Hätte ich eine Reepschnur mitgenommen, hätte ich mich bei dieser Plattenquerung vergewissern können, dass ich mich beim Abstieg bei einem Bohrhaken hätte sichern können (gemäss Foto).
Fazit: Ich komme wieder, nächstes Mal bei einer besseren Tagesform.
Von Melchsee-Frutt gehts Richtung Abgschütz, wobei irgendwann nach dem Blausee der weiss-blau-weiss markierte Wanderweg rechts abzweigt. Einfach in T3-T4 Gelände gelangt man schnell auf den Grat, welcher zum Chli Haupt führt. Unschwierig, jedoch mit genügend Konzentration steigt man vor dem Chli Haupt südseitig in die Scharte zwischen Chli Haupt und Brünighaupt ab (T4+, jedoch heute ziemlich nass). Der Weg ist sehr gut markiert und eine Kette hilft zum Abklettern. Beim anschliessenden Gegenaufstieg zum Haupt gibt es eine eklige Platte zum Queren, die noch leicht sandhaltig ist. Der Aufstieg über die Platte hätte ich schon gemacht, hat es doch einen einigermassen guten Einstieg. Ich wusste jedoch nicht, wie es auf der anderen Seite ist, welcher man beim Abstieg betritt (siehe Foto). Keine Reepschnur eingepackt, verliess mich plötzlich das sichere Gefühl, welches mich zum Umkehren verleitet hatte. Meine schlechte Tagesform war auch noch massschlaggebend. Hätte ich eine Reepschnur mitgenommen, hätte ich mich bei dieser Plattenquerung vergewissern können, dass ich mich beim Abstieg bei einem Bohrhaken hätte sichern können (gemäss Foto).
Fazit: Ich komme wieder, nächstes Mal bei einer besseren Tagesform.
Tourengänger:
Maesi

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