Mont Blanc....vom Winde verweht!
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...es hat nicht sollen sein!
Nach der schönen Eingehttour an den Lachenals sind wir gestern von La Fayet mit der Zahnradbahn hinauf nach Nid d´Aigle gefahren.
Vier Stunden später und nach einer Schrecksekunde im Grand Couloir (ein großer Stein saust knapp an meinem Kopf vorbei) stehen wir an der neuen Gouterhütte.
Zur Verbesserung der Akklimatisation steigen wir noch weiter bis zur magischen 4000-er Grenze und sitzen dort, anfangs noch bei bestem Wetter, wenig später im Nebel.
Abends auf der neuen Gouterhütte wird der Zeitplan für die Gipfelbesteigung geklärt:
02:45 Uhr Wecken; 03:00 Uhr Frühstück, 03:45 Uhr Abmarsch.
Gesagt getan:
Um 03:45 Uhr sind wir warm verpackt auf dem nächtlichen Weg hinauf zum Dome du Gouter.
Um 05:50 Uhr erreichen wir diesen Punkt, knapp über 4300 Meter und befinden uns im Sturm.
Meter für Meter sind wir höher gestiegen und in gleichem Maße hat der Sturm an Kraft zugelegt.
Wir haben keine Aussichten auf den Gipfel, zu riskant und im White Out ohne Sinn.
Nach kurzer Beratung kehren wir um, es hat keinen Zweck!
Um 07:00 Uhr sind wir wieder in der Hütte, schlafen noch ein wenig und treten anschließend den winterlichen Abstieg nach La Fayet an.
Nachmittags genießen wir in Chamonix Kaffee und Gebäck und staunen immer noch über den plötzlichen Wetterumschwung!
So müssen wir leider ohne Mont Blanc zurück nach Köln; aber wir kommen wieder, versprochen!
Nach der schönen Eingehttour an den Lachenals sind wir gestern von La Fayet mit der Zahnradbahn hinauf nach Nid d´Aigle gefahren.
Vier Stunden später und nach einer Schrecksekunde im Grand Couloir (ein großer Stein saust knapp an meinem Kopf vorbei) stehen wir an der neuen Gouterhütte.
Zur Verbesserung der Akklimatisation steigen wir noch weiter bis zur magischen 4000-er Grenze und sitzen dort, anfangs noch bei bestem Wetter, wenig später im Nebel.
Abends auf der neuen Gouterhütte wird der Zeitplan für die Gipfelbesteigung geklärt:
02:45 Uhr Wecken; 03:00 Uhr Frühstück, 03:45 Uhr Abmarsch.
Gesagt getan:
Um 03:45 Uhr sind wir warm verpackt auf dem nächtlichen Weg hinauf zum Dome du Gouter.
Um 05:50 Uhr erreichen wir diesen Punkt, knapp über 4300 Meter und befinden uns im Sturm.
Meter für Meter sind wir höher gestiegen und in gleichem Maße hat der Sturm an Kraft zugelegt.
Wir haben keine Aussichten auf den Gipfel, zu riskant und im White Out ohne Sinn.
Nach kurzer Beratung kehren wir um, es hat keinen Zweck!
Um 07:00 Uhr sind wir wieder in der Hütte, schlafen noch ein wenig und treten anschließend den winterlichen Abstieg nach La Fayet an.
Nachmittags genießen wir in Chamonix Kaffee und Gebäck und staunen immer noch über den plötzlichen Wetterumschwung!
So müssen wir leider ohne Mont Blanc zurück nach Köln; aber wir kommen wieder, versprochen!
Tourengänger:
hgu

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