Sunnig und luxeriös auf`s Sunnighorn
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So, nun wollen auch wir es wissen, wie die Simmenflue durchstiegen wird! Morgens früh starten wir Richtung Brünig und weiter nach Wimmis. Kurz vor der Autobahnausfahrt ist die Flue sichtbar. Sieht recht happig aus, aber mit den vielen hikr - Berichten wissen wir, dass es nicht so schlimm wird!
Gut gelaunt starten wir beim Brodhüsi. Erst das Fahrsträsschen hoch und bald in den Zustieg zum KS. Schnell erreichen wir den Einstieg zur Simmenflue. Schon nach den ersten Schritten wird klar, dies ist ein gut ausgehauener Steig. Beim Adlerhorst kam dann auch noch etwas Geschichte dazu, warum der Steig erbaut wurde. Die Wurzeln reichen bis zum letzten Krieg zurück. Da wollte man im Fels militärische Anlagen bauen und dazu brauchte man einen guten der Weg.
So geht es freudig hoch. Beim Verzweiger Sunnighorn Fliederhorn nehmen wir uns natürlich erst das Sunnighorn vor. Schnell sind wir oben angelangt und geniessen die gute und weite Fernsicht. Nur schon dafür hat sich das Aufstehen und Anfahren gelohnt.
Danach gehen wir zurück zum Verweigungspunkt und links um den Felsen weiter. Bei den ersten Anzeichen von Wegspürchen biegen wir nach oben ab und erreichen so den zweiten Gipfel. Da er nicht auf der Karte angeschrieben sind, wissen wir nicht so genau, wo wir nun gelandet sind. Nach anderen Besteigern ist es offenbar nicht ganz einfach, die Gipfelpunkte zu bestimmen. Auf alle Fälle haben wir dann auch noch den dritten Gipfelaufbau bestiegen und so die Simmenflue hoffentlich richtig erkundet.
Für die Bezeichnung der Gipfel halten wir uns an die gebräuchlichen Angaben.
Nun folgen wir den Hürleniweg unter dem Grathüttli vorbei weiter bis zur Chrindi.Da ereilte uns ein kurzer Versteiger. Franz marschiert entschlossen über den Hag weiter, nicht ganz überzeugt, den nach Karte sollte es vom Stall an abwärts gehen. Dem Rösly fehlt der Zack nach unten und folgt mit schlechtem Bauchgefühl. Nach hundert Metern war dann auch am Franz die Sache nicht mehr geheuer, also nochmals zurück zum Chrindi.
Es muss unter dem Stall am Waldrand noch irgendwo ein Weg abgehen. Erst am Waldrand wird der nicht markierte Weg sichtbar. Zügig folgen wir den Spuren bis Pt. 1266 im Lüpersbergwald. Nochmals ist es ein Wegfingungsspiel um nach Teller zu gelangen, Pt. 1041. Über Pt. 722 gelangen wir nun hinunter zur Hauptstrasse, wo wir noch eine Mitfahrgelegenheit nach Brodhüsi erhalten. Danke den netten Chauffeuer.
Gut gelaunt starten wir beim Brodhüsi. Erst das Fahrsträsschen hoch und bald in den Zustieg zum KS. Schnell erreichen wir den Einstieg zur Simmenflue. Schon nach den ersten Schritten wird klar, dies ist ein gut ausgehauener Steig. Beim Adlerhorst kam dann auch noch etwas Geschichte dazu, warum der Steig erbaut wurde. Die Wurzeln reichen bis zum letzten Krieg zurück. Da wollte man im Fels militärische Anlagen bauen und dazu brauchte man einen guten der Weg.
So geht es freudig hoch. Beim Verzweiger Sunnighorn Fliederhorn nehmen wir uns natürlich erst das Sunnighorn vor. Schnell sind wir oben angelangt und geniessen die gute und weite Fernsicht. Nur schon dafür hat sich das Aufstehen und Anfahren gelohnt.
Danach gehen wir zurück zum Verweigungspunkt und links um den Felsen weiter. Bei den ersten Anzeichen von Wegspürchen biegen wir nach oben ab und erreichen so den zweiten Gipfel. Da er nicht auf der Karte angeschrieben sind, wissen wir nicht so genau, wo wir nun gelandet sind. Nach anderen Besteigern ist es offenbar nicht ganz einfach, die Gipfelpunkte zu bestimmen. Auf alle Fälle haben wir dann auch noch den dritten Gipfelaufbau bestiegen und so die Simmenflue hoffentlich richtig erkundet.
Für die Bezeichnung der Gipfel halten wir uns an die gebräuchlichen Angaben.
Nun folgen wir den Hürleniweg unter dem Grathüttli vorbei weiter bis zur Chrindi.Da ereilte uns ein kurzer Versteiger. Franz marschiert entschlossen über den Hag weiter, nicht ganz überzeugt, den nach Karte sollte es vom Stall an abwärts gehen. Dem Rösly fehlt der Zack nach unten und folgt mit schlechtem Bauchgefühl. Nach hundert Metern war dann auch am Franz die Sache nicht mehr geheuer, also nochmals zurück zum Chrindi.
Es muss unter dem Stall am Waldrand noch irgendwo ein Weg abgehen. Erst am Waldrand wird der nicht markierte Weg sichtbar. Zügig folgen wir den Spuren bis Pt. 1266 im Lüpersbergwald. Nochmals ist es ein Wegfingungsspiel um nach Teller zu gelangen, Pt. 1041. Über Pt. 722 gelangen wir nun hinunter zur Hauptstrasse, wo wir noch eine Mitfahrgelegenheit nach Brodhüsi erhalten. Danke den netten Chauffeuer.
Tourengänger:
Fraroe

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