Bristen - NW-Grat rauf, NE-Grat runter
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Bristen, immer wieder ein Aufstieg wert.
Diesmal sollte es der Nordwestgrat sein. Erst um kurz nach 8 Uhr machten wir uns auf den Weg von Bristen über Breitlaui, Bristenstäfeli, Blackialp zum Bristenseeli. Dort nahmen wird die Spuren, die zum grossen weissen Pfeil hinaufführen, mit der Absicht, rechts auf Spuren zum Nordwestgrat zu queren. Wir stiegen aber wohl zu weit hinauf, sodass wir am Ende noch wieder 50 Meter absteigen mussten. Nicht weiter schlimm, ein bisschen viel Geröll zwar, aber nun waren wir an der richtigen Einstiegsstelle zum Nordwestgrat.
Am Anfang hat es ein paar ausgesetzte Stellen und zwischendurch ist der Grat etwas geröllig, aber sonst ist der NW-Grat eigentlich nicht schwerer als der NE-Grat. Klar, es hat weniger ausgetretene Pfade als auf dem NE-Grat, aber wenn man sich stets in etwa auf dem Grat hält gehts gut. Wichtig zu wissen, dass man den Felsen und Steinen nicht 100-prozentig vertrauen kann, Öfters bewegen sie sich und geben nach, also aufpassen.
Heute nahmen wir es gemütlich. Dadurch waren wir gegen zwei Stunden auf diesem Grat. Immer wieder muss Hand angelegt werden und ab 2600 hatten wir auch hin und wieder Schneekontakt, der aber weiter nicht hinderlich war.
So erreichten wir unterhalb des Gendarms den NE-Grat und anschliessend in gut 25 Minuten den Gipfel des Bristens.
Wir waren nicht die einzigen heute. Insgesamt waren etwa 15 Leute auf dem NE-Grat unterwegs.
Nach einem ausgiebigen Gipfelrast stiegen wir über den NE-Grat runter. Eigentlich wollten wir ins Etzlital absteigen, doch die Trinkreserven waren langsam aufgebraucht, die wir dann im Bristenseehüttli (hier kann man Getränke kaufen) und auf der Blackialp (Brunnen) auffüllen konnten.
Nach rund 9 Stunden erreichten wir wieder Bristen.
Diesmal sollte es der Nordwestgrat sein. Erst um kurz nach 8 Uhr machten wir uns auf den Weg von Bristen über Breitlaui, Bristenstäfeli, Blackialp zum Bristenseeli. Dort nahmen wird die Spuren, die zum grossen weissen Pfeil hinaufführen, mit der Absicht, rechts auf Spuren zum Nordwestgrat zu queren. Wir stiegen aber wohl zu weit hinauf, sodass wir am Ende noch wieder 50 Meter absteigen mussten. Nicht weiter schlimm, ein bisschen viel Geröll zwar, aber nun waren wir an der richtigen Einstiegsstelle zum Nordwestgrat.
Am Anfang hat es ein paar ausgesetzte Stellen und zwischendurch ist der Grat etwas geröllig, aber sonst ist der NW-Grat eigentlich nicht schwerer als der NE-Grat. Klar, es hat weniger ausgetretene Pfade als auf dem NE-Grat, aber wenn man sich stets in etwa auf dem Grat hält gehts gut. Wichtig zu wissen, dass man den Felsen und Steinen nicht 100-prozentig vertrauen kann, Öfters bewegen sie sich und geben nach, also aufpassen.
Heute nahmen wir es gemütlich. Dadurch waren wir gegen zwei Stunden auf diesem Grat. Immer wieder muss Hand angelegt werden und ab 2600 hatten wir auch hin und wieder Schneekontakt, der aber weiter nicht hinderlich war.
So erreichten wir unterhalb des Gendarms den NE-Grat und anschliessend in gut 25 Minuten den Gipfel des Bristens.
Wir waren nicht die einzigen heute. Insgesamt waren etwa 15 Leute auf dem NE-Grat unterwegs.
Nach einem ausgiebigen Gipfelrast stiegen wir über den NE-Grat runter. Eigentlich wollten wir ins Etzlital absteigen, doch die Trinkreserven waren langsam aufgebraucht, die wir dann im Bristenseehüttli (hier kann man Getränke kaufen) und auf der Blackialp (Brunnen) auffüllen konnten.
Nach rund 9 Stunden erreichten wir wieder Bristen.
Tourengänger:
El Chasqui

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