Val Lavizzara und Val Bavona
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Da unser Sohn mit seiner Frau kurz bei uns im Tessin weilte, wollten wir ihnen auch noch einige Sehenswürdikeiten ausserhalb der städtischen Agglomeration von Locarno und Ascona zeigen. Obwohl ich mit Kirchen nicht viel am Hut habe, lohnt sich aber ein Ausflug nach Mogno zur wunderschönen Bergkirche Chiesa di San Giovanni Battista immer.
1986 zerstörte eine Lawine die alte Kirche von Mogno. Der bekannte Tessiner Architekt Mario Botta entwarf dann ein Projekt für einen Neubau, das anfänglich nicht nur auf Gegenliebe stiess. Schlussendlich wurde dann 1992 mit dem Bau begonnen, welcher nach vierjähriger Bauzeit 1996 abgeschlossen wurde. Die ganze Kirche wurde aus lokalem Peccia Marmor und Vallemaggia Granit erstellt, und gilt als Kraftort. Von neuen Kräften habe ich zwar nichts gespürt, aber ich bin da vermutlich nicht sehr empfänglich. Auf alle Fälle finde ich es ein wunderschönes Bauwerk.
Zurück gings dann via Bignasco nach Foroglio zum bekannten Wasserfall. Das scheint ein sehr beliebtes Ausflugsziel zu sein. Selbstverständlich musste die Familie im dortigen Grotto zuerst verpflegt werden. Nach ausgiebiegem Mahl durfte natürlich auch noch etwas gelaufen werden. Ein beschilderter Weg führt durch das Dorf und dann durch den Wald an den Fuss des Wasserfalls. Kurz kommen hier sogar die Hände aus der Hosentasche. An einigen Stellen helfen Stahlseile und Holzgeländer. Dem Holzgeländer sollte man allerdings nicht zu stark vertrauen, da es schon ziemlich morsch und wackelig ist. Unten am Wasserfall wurde es dann ziemlich feucht, sodass wir schon bald wieder den Rückweg antraten.
Auf den Rückweg nach Hause haben wir dann kurz unterhalb Fontana noch einen Zwischenhalt eingelegt um uns die schöne Brücke Del Chiall über die Bavona anzuschauen.
Ein lohnenswerter Ausflug wenn man einige Tage im Tessin verbringt.
1986 zerstörte eine Lawine die alte Kirche von Mogno. Der bekannte Tessiner Architekt Mario Botta entwarf dann ein Projekt für einen Neubau, das anfänglich nicht nur auf Gegenliebe stiess. Schlussendlich wurde dann 1992 mit dem Bau begonnen, welcher nach vierjähriger Bauzeit 1996 abgeschlossen wurde. Die ganze Kirche wurde aus lokalem Peccia Marmor und Vallemaggia Granit erstellt, und gilt als Kraftort. Von neuen Kräften habe ich zwar nichts gespürt, aber ich bin da vermutlich nicht sehr empfänglich. Auf alle Fälle finde ich es ein wunderschönes Bauwerk.
Zurück gings dann via Bignasco nach Foroglio zum bekannten Wasserfall. Das scheint ein sehr beliebtes Ausflugsziel zu sein. Selbstverständlich musste die Familie im dortigen Grotto zuerst verpflegt werden. Nach ausgiebiegem Mahl durfte natürlich auch noch etwas gelaufen werden. Ein beschilderter Weg führt durch das Dorf und dann durch den Wald an den Fuss des Wasserfalls. Kurz kommen hier sogar die Hände aus der Hosentasche. An einigen Stellen helfen Stahlseile und Holzgeländer. Dem Holzgeländer sollte man allerdings nicht zu stark vertrauen, da es schon ziemlich morsch und wackelig ist. Unten am Wasserfall wurde es dann ziemlich feucht, sodass wir schon bald wieder den Rückweg antraten.
Auf den Rückweg nach Hause haben wir dann kurz unterhalb Fontana noch einen Zwischenhalt eingelegt um uns die schöne Brücke Del Chiall über die Bavona anzuschauen.
Ein lohnenswerter Ausflug wenn man einige Tage im Tessin verbringt.
Tourengänger:
chaeppi

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