Wandern in der Gruppe im Binntal - Holzerspitz
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Wie schon vor drei Jahren habe ich mir eine Hütte gemietet, um meinen Geburtstag zu feiern. Wie damals im Safiental ist am Samstag eine grössere Gruppe aufgebrochen um einen Gipfel zu erstürmen. Da aber einige nicht gerade regelmässig in die Berge gehen, fällt die Wanderung nicht zu anspruchsvoll aus. Zunächst war auch angedacht, die Gruppe zu teilen, damit die berggängigeren das Ofenhorn angehen können, aber da hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. So waren wir immerhin die hikr-Erstbesteiger des Holzerspitzes.
Gestartet sind wir um etwa 10 Uhr bei Brunnenbiel. Unglaublich aber wahr: Das Postauto fährt immerhin einmal am Tag bis vor die Hütte und läd dann direkt hier Wanderer aus. Wir gehen die Fahrstrasse ein paar Meter talauswärts, folgen dann der Abzweigung nach Gand, von dort weiter den Markierungen zum Gandhorn. Hier war ich schon einmal (Bericht existiert noch nicht), ich habe die Aussicht aber weniger wolkig in Erinnerung.
Nach einer Pause gehen wir meist weglos weiter auf dem Rücken zum Holzerspitz. Bis hierhin ist alles noch sehr einfach (T2). Vom Holzerspitz steigen wir in das Furgguli ab. Von hier geht es mehr oder weniger in der Falllinie bergab, wir lassen die Furgmatta und etwas tiefer die Abbrüche in Gehrichtung rechts (südlich) liegen und treffen bei P.2180 wieder auf den Wanderweg. Diesem folgen wir bis zum Fahrweg, der uns zurück zu unserer Unterkunft bringt. Den weglosen Abstieg würde ich mit T3 bewerten, den Rest einfacher.
Für mich persönlich war die Wanderung vom Weg und Ziel her sicher weniger schön, als die Tour auf das Ofenhorn gewesen wäre, aber so sind wir in einer Gruppe gelaufen und konnten zusammen bleiben. Man sieht auf der Wanderung immer wieder Kristalladern, die aber allesamt schon aufgebrochen sind. Ausserdem gibt es mehrere Stellen, an denen Edelweiss wächst. Der Abstieg am Turberwasser entlang ist landschaftlich auch sehr schön.
Noch ein paar Worte zu unserer Unterkunft: Wir haben mit 13 Personen in der Hütte Brunnenbiel übernachtet. Die Hütte ist einfach (wie ja nicht anders zu erwarten) aber schön. Es gibt 24 Schlafplätze, wobei es allerdings sehr kuschelig werden dürfte, wenn man sie voll belegt. Uns hat es dort sehr gefallen. Es wäre vielleicht besser gewesen, eine zweite Fahrbewilligung zu organisieren, die erste ist bei der Hüttenmiete inclusive.
Gestartet sind wir um etwa 10 Uhr bei Brunnenbiel. Unglaublich aber wahr: Das Postauto fährt immerhin einmal am Tag bis vor die Hütte und läd dann direkt hier Wanderer aus. Wir gehen die Fahrstrasse ein paar Meter talauswärts, folgen dann der Abzweigung nach Gand, von dort weiter den Markierungen zum Gandhorn. Hier war ich schon einmal (Bericht existiert noch nicht), ich habe die Aussicht aber weniger wolkig in Erinnerung.
Nach einer Pause gehen wir meist weglos weiter auf dem Rücken zum Holzerspitz. Bis hierhin ist alles noch sehr einfach (T2). Vom Holzerspitz steigen wir in das Furgguli ab. Von hier geht es mehr oder weniger in der Falllinie bergab, wir lassen die Furgmatta und etwas tiefer die Abbrüche in Gehrichtung rechts (südlich) liegen und treffen bei P.2180 wieder auf den Wanderweg. Diesem folgen wir bis zum Fahrweg, der uns zurück zu unserer Unterkunft bringt. Den weglosen Abstieg würde ich mit T3 bewerten, den Rest einfacher.
Für mich persönlich war die Wanderung vom Weg und Ziel her sicher weniger schön, als die Tour auf das Ofenhorn gewesen wäre, aber so sind wir in einer Gruppe gelaufen und konnten zusammen bleiben. Man sieht auf der Wanderung immer wieder Kristalladern, die aber allesamt schon aufgebrochen sind. Ausserdem gibt es mehrere Stellen, an denen Edelweiss wächst. Der Abstieg am Turberwasser entlang ist landschaftlich auch sehr schön.
Noch ein paar Worte zu unserer Unterkunft: Wir haben mit 13 Personen in der Hütte Brunnenbiel übernachtet. Die Hütte ist einfach (wie ja nicht anders zu erwarten) aber schön. Es gibt 24 Schlafplätze, wobei es allerdings sehr kuschelig werden dürfte, wenn man sie voll belegt. Uns hat es dort sehr gefallen. Es wäre vielleicht besser gewesen, eine zweite Fahrbewilligung zu organisieren, die erste ist bei der Hüttenmiete inclusive.
Tourengänger:
Frangge

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