Greinatour Tag 2: Piz Valdraus
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Nach dem Piz Terri am Vortag wollten wir heute einen einsameren Gipfel ersteigen. Zuerst durchquerten wir die gesamte Greinaebene und folgten ab dem Greinapass dem Weg in Richtung Medelserhütte. Beim Greinabogen steigt der Weg an bis zum See auf 2588. Kurz nach dem See verliessen wir den Weg Richtung Osten und traversierten das riesige Blockfeld von Valdraus. Unterhalb des Pt. 2853 stellte sich eine grosse Herde Steinböcke in den Weg. Nach den Gletscherschliffplatten wird der Schlussaufstieg wirklich mühsam. In losem Geröll geht es steil hinauf. Die Spur, welche wir im Abstieg benutzten, war im Aufstieg nicht auszumachen. Deshalb stiegen wir möglichst rasch auf den Südost-Grat und folgtem diesem in leichter Kletterei zum Gipfel.
Die Aussicht ist grandios. Auch der Grat zum Piz Gaglianera sieht spektakulär aus. Zwar stieg ich ihn noch ein wenig hoch, doch aus zeitlichen Gründen musste ich nach der Hälfte wieder umkehren. Für geübte Gratkletterer ist die Überschreitung zum Piz Greina aber sicherlich ein Leckerbissen.
Um nicht wieder denselben Weg abzusteigen, beschlossen wir, dem Bach in Richtung Südosten zu folgen. Unterwegs sahen wir dann aber die Seenplatte südwestlich vom Pt. 2640. Dorthin stiegen wir ab, um uns ein bisschen zu erfrischen. Anschliessend fanden wir einen guten Abstieg zur Greinaebene. Dem Wanderweg folgten wir schliesslich zur Terrihütte.
Am nächsten Tag standen dann Piz Tgietschen und Piz Cavel auf dem Programm.
Die Aussicht ist grandios. Auch der Grat zum Piz Gaglianera sieht spektakulär aus. Zwar stieg ich ihn noch ein wenig hoch, doch aus zeitlichen Gründen musste ich nach der Hälfte wieder umkehren. Für geübte Gratkletterer ist die Überschreitung zum Piz Greina aber sicherlich ein Leckerbissen.
Um nicht wieder denselben Weg abzusteigen, beschlossen wir, dem Bach in Richtung Südosten zu folgen. Unterwegs sahen wir dann aber die Seenplatte südwestlich vom Pt. 2640. Dorthin stiegen wir ab, um uns ein bisschen zu erfrischen. Anschliessend fanden wir einen guten Abstieg zur Greinaebene. Dem Wanderweg folgten wir schliesslich zur Terrihütte.
Am nächsten Tag standen dann Piz Tgietschen und Piz Cavel auf dem Programm.
Tourengänger:
Rhabarber

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