Piz Morteratsch, 3751 m
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Nachdem wir unser "Geburtstagskind", die Chamanna da Boval besucht hatten, stiegen wir im Schein unserer Stirnlampen am frühen Morgen dem Einstieg der Fuorcla da Boval entgegen. Die Einstiegsrinne ist dem Steinschlag ausgesetzt und sollte so schnell wie möglich hinter sich gebracht werden (vor Sonnenaufgang einsteigen). Wir waren etwas später dran und die "Brocken" flogen uns nur so um die Ohren. Die Kletterei ist leicht und kann frei oder am kurzen Seil gegangen werden. Wenn mehrere Seilschaften unterwegs sind, kann dies zu Stau führen.
An der Fuorcla da Boval kam es dann zu einem kleinen Stau...was uns recht war. Man konnte so den Blick schweifen lassen und in Ruhe das Panorama geniessen.
Ein paar Meter Abstieg auf die Tschiervaseite, Steigeisen montieren und Aufstieg über den Gletscher auf den Firnsattel der südlich an das umgangene Felsgrätchen anschliesst.
Nun je nach Verhältnissen hoch zum Gipfel. Vor dem steilen Anstieg auf den Gipfelgrat sollte man auf Eisschlag und Lawinengefahr achten.
Der Blick vom Gipfel ist ein Traum. Palü, Bernina, Roseg...sie liegen ausgebreitet vor einem.
Der Abstieg erfolgte ins Val Roseg. Den Gletscher überquert man in einem grossen Links-Bogen bis fast zum Ende. Nun den Steinmannli folgen hinunter zur Chamanna da Tschierva. Die zwei schwierigeren Stellen sind gut mit Ketten abgesichert.
Nach einer kurzen Rast ging es das Val Roseg hinaus zum Hotel Roseg. Von dort mit der Pferdekutsche gemütlich nach Pontresina.
An der Fuorcla da Boval kam es dann zu einem kleinen Stau...was uns recht war. Man konnte so den Blick schweifen lassen und in Ruhe das Panorama geniessen.
Ein paar Meter Abstieg auf die Tschiervaseite, Steigeisen montieren und Aufstieg über den Gletscher auf den Firnsattel der südlich an das umgangene Felsgrätchen anschliesst.
Nun je nach Verhältnissen hoch zum Gipfel. Vor dem steilen Anstieg auf den Gipfelgrat sollte man auf Eisschlag und Lawinengefahr achten.
Der Blick vom Gipfel ist ein Traum. Palü, Bernina, Roseg...sie liegen ausgebreitet vor einem.
Der Abstieg erfolgte ins Val Roseg. Den Gletscher überquert man in einem grossen Links-Bogen bis fast zum Ende. Nun den Steinmannli folgen hinunter zur Chamanna da Tschierva. Die zwei schwierigeren Stellen sind gut mit Ketten abgesichert.
Nach einer kurzen Rast ging es das Val Roseg hinaus zum Hotel Roseg. Von dort mit der Pferdekutsche gemütlich nach Pontresina.
Tourengänger:
roko

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