Piz Morteratsch
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Gerade noch rechtzeitig zum Abendessen komme ich auf der Bovalhütte an. Die Anfahrt ins Engadin hat sich doch ziemlich in die Länge gezogen. In Morteratsch schnell umgezogen. Ist die Ausrüstung vollständig? Alles dabei. Auf gehts. Über den schönen Hüttenweg entlang und über der Seitenmoräne des Morteratschgletschers. Die letzten Tagesgäste von der Hütte kommen uns entgegen. In 1,5 Stunden haben wir das Tagesziel erreicht. Bei einem deftigen Abendessen lerne ich unsere Gruppe und den Bergführer kennen.
Die Nacht ist kurz aber einigermaßen erholsam. Frühstück um vier. Abmarsch um halb fünf. Auf einer guten Wegspur geht es im Schein der Stirnlampen steil bergauf. Kurz nach Sonnenaufgang erreichen wir den Anseilplatz. Die folgende leichte und anregende Kletterei wechselt sich immer wieder mit Gehgelände ab und fast viel zu schnell erreichen wir die Fuorcla Boval. Das kurze Steilstück auf den überfirnten Nordgrat ist blank. Wir sichern mit Eisschrauben. Der weitere Weg zum Gipfel ist dann unkritisch.
Hat es gestern noch geregnet, könnte das Wetter heute fast nicht besser sein. Die Sicht reicht bis zum Ortler -ok, so weit ist das nicht weg- im Osten und bis zu den Berner- und Walliser 4000ern im Westen, wobei es doch etwas dunstig ist und man die Berge nur erahnen kann. Aber schon die Aussicht auf die umliegenden Gipfel läßt das Herz höher schlagen. Zum Greifen nahe der Biancograt. Auch der Piz Palü macht von hier aus eine gute Figur. Und der Piz Roseg erst....
Der Abstieg zieht sich dann etwas in die Länge. Auf der hübschen Chammana da Tschierva stärken wir uns. Am Hotel Roseg haben wir Velos reserviert mit denen die letzten Kilometer bis Pontresina schnell zurücklegen.
Eine abwechslungsreiche Tour mit überwältigender Aussicht!
Die Nacht ist kurz aber einigermaßen erholsam. Frühstück um vier. Abmarsch um halb fünf. Auf einer guten Wegspur geht es im Schein der Stirnlampen steil bergauf. Kurz nach Sonnenaufgang erreichen wir den Anseilplatz. Die folgende leichte und anregende Kletterei wechselt sich immer wieder mit Gehgelände ab und fast viel zu schnell erreichen wir die Fuorcla Boval. Das kurze Steilstück auf den überfirnten Nordgrat ist blank. Wir sichern mit Eisschrauben. Der weitere Weg zum Gipfel ist dann unkritisch.
Hat es gestern noch geregnet, könnte das Wetter heute fast nicht besser sein. Die Sicht reicht bis zum Ortler -ok, so weit ist das nicht weg- im Osten und bis zu den Berner- und Walliser 4000ern im Westen, wobei es doch etwas dunstig ist und man die Berge nur erahnen kann. Aber schon die Aussicht auf die umliegenden Gipfel läßt das Herz höher schlagen. Zum Greifen nahe der Biancograt. Auch der Piz Palü macht von hier aus eine gute Figur. Und der Piz Roseg erst....
Der Abstieg zieht sich dann etwas in die Länge. Auf der hübschen Chammana da Tschierva stärken wir uns. Am Hotel Roseg haben wir Velos reserviert mit denen die letzten Kilometer bis Pontresina schnell zurücklegen.
Eine abwechslungsreiche Tour mit überwältigender Aussicht!
Tourengänger:
Bjoern

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