Simplon: Sirwoltesattel, 2621 - Galehorn, 2797 - Magelicke, 2439
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Nach dem Parkieren am Rand der Strasse bis in die Kurve weitergehen und dort direkt aufs Strässchen/ Wanderweg nach Nideralp und weiter bis Chlusmatte.
Ab Chlusmatte beginnt dann der Aufstieg zum Sirwoltesattel. Anfänglich eher flach, später recht steil geht’s bis Wysse Bode, Pkt. 2072, wo man ein wenig verschnaufen kann. Nun wird das Gelände steiniger und felsiger, es ist ziemlich steil, hat eine kleine Schlüsselstelle und dann steht man ganz plötzlich vor dem ersten Sirwoltesee. Dieser ist zwar schön, aber nicht so gross, eigentlich haben wir etwas mehr erwartet. Kurz gucken, durchschnaufen und weiter. Und dann doch….. wir stehen vor dem grossen Sirwoltesee. Der hält nun alle Versprechungen und ist wunderschön. Schon allein deswegen hat sich der Aufstieg bis hierher gelohnt. Zu erwähnen ist auch, dass der Blick zurück zum Ausgangspunkt und die Umgebung des Simplonpasses faszinierend und mal aus einer anderen Perspektive ist. Die Wasserfällen, an denen man vorbei geht, lockern das Landschaftsbild ebenfalls auf.
Nach dem grossen Sirwoltesee führt der Bergweg weiter über eine wunderschöne, mit Steinen durchsetzte Graslandschaft, vorbei an weiteren kleinen Seelein auf den Sirwoltesattel. Hier schalten wir die verdiente Mittagsrast ein.
Während Ursula die Pause etwas verlängert, steige ich die paar Höhenmeter weiter aufs Galehorn, weglos bis zur Kante und ab hier auf dem Wanderweg zum Gipfel resp. Plateau. Nach ca. 20 Minuten sind die 170 Höhenmeter geschaft und ich werde mit einer schönen Rundsicht belohnt. Nach einem kurzen Rundgang auf dem Plateau steige ich auf der Westflanke weglos zum Wanderweg ab. Der Abstieg ist problemlos, da man praktisch alles über den Grashang absteigen kann
Die Abmachung ist so, dass Ursula nach dem Essen den geplanten Weg weiter geht und spätestens auf der Magelicke auf mich wartet. Da sie die Umgebung, die Aussicht in das Nanztal und eine Herde von über 60 Schwarzhalsziegen ausgiebig geniesst, treffen wir uns kurz vor Pkt. 2483.
Für den Höhenweg bis in die Magelicke benötigen wir recht viel Zeit, da wir immer und immer wieder stehen bleiben, die Blumen und vor allem die Aussicht geniessen. Wir haben das Gefühl, dass uns da der passende Wortschatz fehlt, um diese wunderschöne Gegend zu beschreiben. Man muss es einfach fühlen und ganz tief in sich aufnehmen. Toll!!
Der Abstieg von der Magelicke via Gampisch zurück zum Auto ist sehr gut angelegt und ohne jegliche Probleme begehbar. Es hat viele Kehren, was die Gelenke erheblich schont.
Zusammenfassend gesagt, hat sich dieser Tag 100% gelohnt, ist auf jeden Fall empfehlenswert und ich kann mir vorstellen, dass wir sie irgendwann wiederholen werden.
Ab Chlusmatte beginnt dann der Aufstieg zum Sirwoltesattel. Anfänglich eher flach, später recht steil geht’s bis Wysse Bode, Pkt. 2072, wo man ein wenig verschnaufen kann. Nun wird das Gelände steiniger und felsiger, es ist ziemlich steil, hat eine kleine Schlüsselstelle und dann steht man ganz plötzlich vor dem ersten Sirwoltesee. Dieser ist zwar schön, aber nicht so gross, eigentlich haben wir etwas mehr erwartet. Kurz gucken, durchschnaufen und weiter. Und dann doch….. wir stehen vor dem grossen Sirwoltesee. Der hält nun alle Versprechungen und ist wunderschön. Schon allein deswegen hat sich der Aufstieg bis hierher gelohnt. Zu erwähnen ist auch, dass der Blick zurück zum Ausgangspunkt und die Umgebung des Simplonpasses faszinierend und mal aus einer anderen Perspektive ist. Die Wasserfällen, an denen man vorbei geht, lockern das Landschaftsbild ebenfalls auf.
Nach dem grossen Sirwoltesee führt der Bergweg weiter über eine wunderschöne, mit Steinen durchsetzte Graslandschaft, vorbei an weiteren kleinen Seelein auf den Sirwoltesattel. Hier schalten wir die verdiente Mittagsrast ein.
Während Ursula die Pause etwas verlängert, steige ich die paar Höhenmeter weiter aufs Galehorn, weglos bis zur Kante und ab hier auf dem Wanderweg zum Gipfel resp. Plateau. Nach ca. 20 Minuten sind die 170 Höhenmeter geschaft und ich werde mit einer schönen Rundsicht belohnt. Nach einem kurzen Rundgang auf dem Plateau steige ich auf der Westflanke weglos zum Wanderweg ab. Der Abstieg ist problemlos, da man praktisch alles über den Grashang absteigen kann
Die Abmachung ist so, dass Ursula nach dem Essen den geplanten Weg weiter geht und spätestens auf der Magelicke auf mich wartet. Da sie die Umgebung, die Aussicht in das Nanztal und eine Herde von über 60 Schwarzhalsziegen ausgiebig geniesst, treffen wir uns kurz vor Pkt. 2483.
Für den Höhenweg bis in die Magelicke benötigen wir recht viel Zeit, da wir immer und immer wieder stehen bleiben, die Blumen und vor allem die Aussicht geniessen. Wir haben das Gefühl, dass uns da der passende Wortschatz fehlt, um diese wunderschöne Gegend zu beschreiben. Man muss es einfach fühlen und ganz tief in sich aufnehmen. Toll!!
Der Abstieg von der Magelicke via Gampisch zurück zum Auto ist sehr gut angelegt und ohne jegliche Probleme begehbar. Es hat viele Kehren, was die Gelenke erheblich schont.
Zusammenfassend gesagt, hat sich dieser Tag 100% gelohnt, ist auf jeden Fall empfehlenswert und ich kann mir vorstellen, dass wir sie irgendwann wiederholen werden.
Tourengänger:
Hibiskus

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