Schibenstoll - Fast oben, wegen Nebel umgekehrt
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Als wir in Nesslau auf's Postauto umsteigen, sehen wir, dass die Churfirsten schon etwas in den Wolken sind. Trotzdem fahren wir nach Alt St. Johann, denn die Alternativtour wäre auf den Neuenalpspitz gewesen.
Da es in Alt St. Johann relativ warm ist und der Aufstieg am Südhang uns zu schweisstreibend ist, fahren wir mit der Sesselbahn hinauf auf die Alp Sellamatt. Wir machen uns auf den Weg über Zinggen - Hinderlüchern bis zur Abzweigung zum Schibenstoll. Es ist zwar bedeckt, aber die Churfirsten sind nicht im Nebel. Etwas überrascht sind wir über die Feuchtigkeit auf den Felsen und dem Weg. Hat es doch jetzt schon 2 Tage nicht mehr geregnet. Bald sind wir beim Rüggli, wo sich der Weg gabelt und plötzlich kommt auch wieder die Sonne zum Vorschein.
Es geht zuerst dem Karrenfeld entlang und dann über grosse Steinblöcke bis zum Einstieg. Wir kommen nur langsam voran und es recht mühsam vorallem auch wegen den wirklich grossen Tritten. Wir überlegen uns beim Einstieg umzukehren. Nach dem Mittagessen entscheide ich, dass ich alleine weiter gehen und mein Partnerin wartet.
Es geht steil und rutschig dem Felsband entlang hoch. Auch hier immer wieder hohe Tritte. Dann kommt irgendwann das Couloir, wo es kein Drahtseil hat und man nur dank denn Händen vorwärts kommt. Beim Ausstieg zieht dichter Nebel auf, und ich frage mich ob ich wirklich weitergehen soll. Auch als ich noch etwas warte, der Nebel wird eher immer dichter.
So entscheide ich umzukehren, da auch meine Partnerin unten wartet. Es wäre nur noch ca. 15 Minuten gewesen bis zum Gipfel, aber mir macht auch der Abstieg etwas Sorge in diesem steilen, rutschigen Gelände. So mache ich mich an den Abstieg. Langsam aber mit sicherem Schritt komme ich über den rutschigen Weg nach unten.
Nu lichtet sich auch der Nebel. Und wir geniessen den gemeinsamen Abstieg bei Sonnenschein. Trotzdem das ich heute leider es nicht ganz geschafft habe, war es eine eindrückliche Bergwanderung. Und irgendwann wird mal ein Churfirst bestiegen.
Da es in Alt St. Johann relativ warm ist und der Aufstieg am Südhang uns zu schweisstreibend ist, fahren wir mit der Sesselbahn hinauf auf die Alp Sellamatt. Wir machen uns auf den Weg über Zinggen - Hinderlüchern bis zur Abzweigung zum Schibenstoll. Es ist zwar bedeckt, aber die Churfirsten sind nicht im Nebel. Etwas überrascht sind wir über die Feuchtigkeit auf den Felsen und dem Weg. Hat es doch jetzt schon 2 Tage nicht mehr geregnet. Bald sind wir beim Rüggli, wo sich der Weg gabelt und plötzlich kommt auch wieder die Sonne zum Vorschein.
Es geht zuerst dem Karrenfeld entlang und dann über grosse Steinblöcke bis zum Einstieg. Wir kommen nur langsam voran und es recht mühsam vorallem auch wegen den wirklich grossen Tritten. Wir überlegen uns beim Einstieg umzukehren. Nach dem Mittagessen entscheide ich, dass ich alleine weiter gehen und mein Partnerin wartet.
Es geht steil und rutschig dem Felsband entlang hoch. Auch hier immer wieder hohe Tritte. Dann kommt irgendwann das Couloir, wo es kein Drahtseil hat und man nur dank denn Händen vorwärts kommt. Beim Ausstieg zieht dichter Nebel auf, und ich frage mich ob ich wirklich weitergehen soll. Auch als ich noch etwas warte, der Nebel wird eher immer dichter.
So entscheide ich umzukehren, da auch meine Partnerin unten wartet. Es wäre nur noch ca. 15 Minuten gewesen bis zum Gipfel, aber mir macht auch der Abstieg etwas Sorge in diesem steilen, rutschigen Gelände. So mache ich mich an den Abstieg. Langsam aber mit sicherem Schritt komme ich über den rutschigen Weg nach unten.
Nu lichtet sich auch der Nebel. Und wir geniessen den gemeinsamen Abstieg bei Sonnenschein. Trotzdem das ich heute leider es nicht ganz geschafft habe, war es eine eindrückliche Bergwanderung. Und irgendwann wird mal ein Churfirst bestiegen.
Tourengänger:
AndiSG

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