Auf Gipfeltour im Wallis in sechs Etappen - 1. Etappe von Herbriggen zur Topalihütte
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Von Herbriggen aus sind wir Richtung Mattsand gegangen. Dort gab es noch eine Kaffeepause, bevor es nach Ze Schwidernu weiterging. Gemäß Karte gibt es mehrere Aufstiege zur Topalihütte, wegen des schweren Rucksacks hatte ich mich für die kürzeste Strecke entschieden. Diese sollte sich aber auch als die Schwierigste herausstellen, weshalb sie nicht mehr unterhalten und auch nicht mehr ausgeschildert ist. Gleichwohl fanden wir unterwegs immer noch alte Hinweisschilder zur Topalihütte. Teiweise sind die Aufstiege recht steil und ausgesetzt. Die Seilsicherungen sind häufig sehr locker und man sollte prüfen, ob man sie benutzen möchte. Unterwegs stießen wir auch auf Kletterer, die die Höhe schneller als wir überwinden konnten.
Bei P 2.139 hört die Steilheit dann etwas auf und bei Walkterschmatt weitet sich das Gelände zu einem schönen grasigen Plateau. Von hier aus sind noch weitere 500 Höhenmeter zu überwinden.
Bald ändert sich auch der Charakter des Geländes. Steine und Schotter sind nicht nur die weiteren Begleiter, sondern müssen auch überwinden werden. Von den umliegenden Gipfeln strömt immer noch viel Wasser hinab. Bald kommt die Topalihütte in den Blick aber es dauert noch geraume Weile bis das Ziel erreicht ist. Aber wie jeder Weg hat auch dieser bald ein Ende und wir sind froh, die schweren Rucksäckee abzulegen und den wunderbaren Ausblick von der Hütte zu genießen. Gegen Abend kommt es etwas Regen auf und mit der Sonne entwickelt sich ein wunderschöner Regenbogen.
Die Wetteraussichten für Montag sind nicht so gut, trotzdem hoffen wir auf Trockenheit am nächsten Tag und genießen den Abend in der Hütte bei einem wunderbaren Abendessen. Die Hütte ist nur mit 10 Personen belegt, so dass wir einen Raum für uns ganz allein hatten. Überhaupt ist diese Hütte sehr schöhn, gut ausgestattet und mit Jaquelin bewirtet uns hier eine sehr freundliche Hüttenwartin.
Tour mit Anita, Rosa und Urs.
Route: Herbriggen - Mattsand - Ze Schwidernu - Bode - Walkerschmatt - P 2402 - Topalihütte SAC
Bei P 2.139 hört die Steilheit dann etwas auf und bei Walkterschmatt weitet sich das Gelände zu einem schönen grasigen Plateau. Von hier aus sind noch weitere 500 Höhenmeter zu überwinden.
Bald ändert sich auch der Charakter des Geländes. Steine und Schotter sind nicht nur die weiteren Begleiter, sondern müssen auch überwinden werden. Von den umliegenden Gipfeln strömt immer noch viel Wasser hinab. Bald kommt die Topalihütte in den Blick aber es dauert noch geraume Weile bis das Ziel erreicht ist. Aber wie jeder Weg hat auch dieser bald ein Ende und wir sind froh, die schweren Rucksäckee abzulegen und den wunderbaren Ausblick von der Hütte zu genießen. Gegen Abend kommt es etwas Regen auf und mit der Sonne entwickelt sich ein wunderschöner Regenbogen.
Die Wetteraussichten für Montag sind nicht so gut, trotzdem hoffen wir auf Trockenheit am nächsten Tag und genießen den Abend in der Hütte bei einem wunderbaren Abendessen. Die Hütte ist nur mit 10 Personen belegt, so dass wir einen Raum für uns ganz allein hatten. Überhaupt ist diese Hütte sehr schöhn, gut ausgestattet und mit Jaquelin bewirtet uns hier eine sehr freundliche Hüttenwartin.
Tour mit Anita, Rosa und Urs.
Route: Herbriggen - Mattsand - Ze Schwidernu - Bode - Walkerschmatt - P 2402 - Topalihütte SAC
Tourengänger:
Mo6451

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