Gwärtler 2421 m
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Ein neuer Tag, ein neues Glück...
Vom Jochpass führt ein Weg Richtung Tannalp, welchem bis ins Schaftal gefolgt wird. Nun quer durchs Schaftal (blau-weiss-blau bzw. rot markiert) zum langegzogenen Felsgürtel, welcher östlich von P.2424 überschritten wird (markiert). Jetzt ist der Gwärtler bereits sichtbar. Der Aufstieg beginnt an dessen Südseite. Über das Geröllfeld führen Wegspuren Richtung Westen bis unter die Felsen. Ab jetzt in ca "T5-" Schwierigkeit schräg rechts hoch auf den Grat. Mit ein wenig Schwindelfreiheit auf dem Grat zum Gipfelmandli.
Diese Aufstiegsroute sollte nur bei Trockenheit in Angriff genommen werden.
Ansonsten ist es ein schnell zu erreichender Berg, welcher einen tollen Tiefblick auf die Engstlenalp und Rundumsicht auf die höheren Berge wie Graustock, Schiben/Barglen, Tällistock, Mähren, Wendenstöck und Reissend Nollen bietet.
Vom Jochpass führt ein Weg Richtung Tannalp, welchem bis ins Schaftal gefolgt wird. Nun quer durchs Schaftal (blau-weiss-blau bzw. rot markiert) zum langegzogenen Felsgürtel, welcher östlich von P.2424 überschritten wird (markiert). Jetzt ist der Gwärtler bereits sichtbar. Der Aufstieg beginnt an dessen Südseite. Über das Geröllfeld führen Wegspuren Richtung Westen bis unter die Felsen. Ab jetzt in ca "T5-" Schwierigkeit schräg rechts hoch auf den Grat. Mit ein wenig Schwindelfreiheit auf dem Grat zum Gipfelmandli.
Diese Aufstiegsroute sollte nur bei Trockenheit in Angriff genommen werden.
Ansonsten ist es ein schnell zu erreichender Berg, welcher einen tollen Tiefblick auf die Engstlenalp und Rundumsicht auf die höheren Berge wie Graustock, Schiben/Barglen, Tällistock, Mähren, Wendenstöck und Reissend Nollen bietet.
Tourengänger:
Beni71

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