Graustock SW-Grat (klassische Normalroute)
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Es gibt ja schon viele Tourenberichte zum Graustock. Was ich bis jetzt noch nicht gefunden habe, ist eine genaue Beschreibung zur klassischen Normalroute über den SW-Grat, welche ja heute sehr oft auch als Abstieg verwendet wird, im Anschluss an das Klettersteig-Vergnügen und einer angemessenen Gipfelrast.
SW-Grat Aufstiegsroute
Vom Jochpass her zum Schaftal. Tal querend zum langen Felsgürtel (blau-weiss-blau markiert), welcher östlich von P.2424 überschritten wird (ebenfalls markiert. Oben auch mit Steinmann). Weiter zum Sattel zwischen Gwärtler und Graustock.
Nun den Wegspuren folgen, welche auf Schutt um den SW-Grat des Graustockes führen. Hinten angelangt, den Schuttkegel hoch zum Einstiegspunkt. Nun geht es über Felsen schräg rechts hinauf, unter dem schwarzen Loch im Felsen durch, und weiter schräg aufwärts zu dem Schuttfeld, auf welchem der "grosse" Steinmann steht. Nun den Wegspuren folgend bis zu den Gipfelfelsen und zum Gipfel.
SW-Grat als Abstiegsroute
Die SW-Grat-Route ist eigentlich recht gut machbar, jedoch ist im untersten Teil ein wenig Vorsicht geboten. Gerade, wenn man diese Route als Abstieg wählt, sollte der Einstieg in diesen untersten Teil nicht verpasst werden. Von oben kommend, sollte spätestens beim "grossen" Steinmann, welcher im unteren Bereich des Schuttfeldes steht, schräg nach rechts unten abgestiegen werden (Links-Rechts-Angabe aus Sicht des Absteigers, also von oben). Leider steht unterhalb dieses "grossen" Steinmanns noch ein kleinerer, welcher dann dazu verleitet, über die SW-Grat-Falllinie absteigen zu wollen.
Fazit
Toller Berg im T5-Bereich. Wenn man früh dran ist, und einen Arbeitstag erwischt, kann man sich auf einen sehr ruhigen Berg mit toller Rundumsicht freuen..
SW-Grat Aufstiegsroute
Vom Jochpass her zum Schaftal. Tal querend zum langen Felsgürtel (blau-weiss-blau markiert), welcher östlich von P.2424 überschritten wird (ebenfalls markiert. Oben auch mit Steinmann). Weiter zum Sattel zwischen Gwärtler und Graustock.
Nun den Wegspuren folgen, welche auf Schutt um den SW-Grat des Graustockes führen. Hinten angelangt, den Schuttkegel hoch zum Einstiegspunkt. Nun geht es über Felsen schräg rechts hinauf, unter dem schwarzen Loch im Felsen durch, und weiter schräg aufwärts zu dem Schuttfeld, auf welchem der "grosse" Steinmann steht. Nun den Wegspuren folgend bis zu den Gipfelfelsen und zum Gipfel.
SW-Grat als Abstiegsroute
Die SW-Grat-Route ist eigentlich recht gut machbar, jedoch ist im untersten Teil ein wenig Vorsicht geboten. Gerade, wenn man diese Route als Abstieg wählt, sollte der Einstieg in diesen untersten Teil nicht verpasst werden. Von oben kommend, sollte spätestens beim "grossen" Steinmann, welcher im unteren Bereich des Schuttfeldes steht, schräg nach rechts unten abgestiegen werden (Links-Rechts-Angabe aus Sicht des Absteigers, also von oben). Leider steht unterhalb dieses "grossen" Steinmanns noch ein kleinerer, welcher dann dazu verleitet, über die SW-Grat-Falllinie absteigen zu wollen.
Fazit
Toller Berg im T5-Bereich. Wenn man früh dran ist, und einen Arbeitstag erwischt, kann man sich auf einen sehr ruhigen Berg mit toller Rundumsicht freuen..
Tourengänger:
Beni71

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