Sommerlicher Spaziergang südlich von Herrsching
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Herrsching am Ammersee ist das Zentrum vieler touristischer Aktivitäten. Besonders schöne Wanderungen kann man in südlicher Richtung unternehmen, zwischen Herrsching und Pähl gibt es viel parkähnliches Gelände, wo man über weite Strecken alleine ist.
Start am Bahnhof Herrsching den Wegweisern nach Andechs entlang . An einer Verzweigung habe ich den Weg über das Hörndl gewählt. Auf dem westlichen Begrenzungskamm des Kientals geht es in harmonischer Umgebung nach oben, dann wird eine wilde Schlucht des Kienbachs überquert. Danach erreicht man bald das Kloster Andechs. Die Besteigung des Klosterturms sollte man nicht versäumen, der Ausblick über Alpen und Alpenvorland ist phänomenal, trotz der Gitter an den Turmfenstern. Der Eintritt von 1€ ist moderat und am Eingang am automatischen Drehkreuz zu entrichten. Bei meiner ersten Besteigung dieses Turms im September 1964 gab es das natürlich nicht, damals saß oben in der Turmkuppel ein Mönch und forderte einen Obolus...
Die Treppen sind übrigens teilweise sehr steil und eng, beleibte Zeitgenossen könnten eventuell Probleme bekommen.
Nach einer Halben Doppelbock(ein echtes bayerisches Schmankerl, das man jedem Gourmet empfehlen kann!)Weitermarsch über Erling nach Pähl durch "Alpenvorland vom Feinsten", Wald, kleine Tümpel, sumpfige Wiesen und nette Hügelchen wechseln sich ab, das alles auf T1-Wegen.Erst am Golfplatz Pähl wird man wieder mit der Zivilisation konfrontiert. Abstieg nach Pähl auf der ruhigen Strasse und dann nach Norden Richtung Herrsching weiter. Ein zur Hauptstrasse paralleler Radweg ermöglicht entspanntes Gehen ohne Belästigung durch Kfz. Die letzten 7km ist man meist am See unterwegs, wo man bei geeigneter atmosphärischer Situation spektakuläre Abendstimmungen erleben kann.
Fazit: Sehr empfehlenswerter Spaziergang ohne sportliche Komponente, wem die Horizontaldistanz zu weit ist kann von Herrsching bis Andechs den Linienbus nehmen.
Start am Bahnhof Herrsching den Wegweisern nach Andechs entlang . An einer Verzweigung habe ich den Weg über das Hörndl gewählt. Auf dem westlichen Begrenzungskamm des Kientals geht es in harmonischer Umgebung nach oben, dann wird eine wilde Schlucht des Kienbachs überquert. Danach erreicht man bald das Kloster Andechs. Die Besteigung des Klosterturms sollte man nicht versäumen, der Ausblick über Alpen und Alpenvorland ist phänomenal, trotz der Gitter an den Turmfenstern. Der Eintritt von 1€ ist moderat und am Eingang am automatischen Drehkreuz zu entrichten. Bei meiner ersten Besteigung dieses Turms im September 1964 gab es das natürlich nicht, damals saß oben in der Turmkuppel ein Mönch und forderte einen Obolus...
Die Treppen sind übrigens teilweise sehr steil und eng, beleibte Zeitgenossen könnten eventuell Probleme bekommen.
Nach einer Halben Doppelbock(ein echtes bayerisches Schmankerl, das man jedem Gourmet empfehlen kann!)Weitermarsch über Erling nach Pähl durch "Alpenvorland vom Feinsten", Wald, kleine Tümpel, sumpfige Wiesen und nette Hügelchen wechseln sich ab, das alles auf T1-Wegen.Erst am Golfplatz Pähl wird man wieder mit der Zivilisation konfrontiert. Abstieg nach Pähl auf der ruhigen Strasse und dann nach Norden Richtung Herrsching weiter. Ein zur Hauptstrasse paralleler Radweg ermöglicht entspanntes Gehen ohne Belästigung durch Kfz. Die letzten 7km ist man meist am See unterwegs, wo man bei geeigneter atmosphärischer Situation spektakuläre Abendstimmungen erleben kann.
Fazit: Sehr empfehlenswerter Spaziergang ohne sportliche Komponente, wem die Horizontaldistanz zu weit ist kann von Herrsching bis Andechs den Linienbus nehmen.
Tourengänger:
trainman

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