Hoher Riffler (3168m) - Wochenendtour auf den höchsten Gipfel der Verwallgruppe
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Allgemeines:
Wie die Tour zum Dossen am Wochenende zuvor war auch die hier beschriebene Tour als Vorbereitungstour gedacht. Ich fühlte mich aufgrund eines guten Trainingsprogramms recht fit und wollte auf dieser Tour "die Sau rauslassen".
Anfahrt:
Über Stuttgart, Ulm, Lindau und den Arlbergpass nach Pettneu. Wir parkten am Malfonbach oberhalb von Pettneu.
Tourenbeschreibung:
1. Tag:
Der Weg ins Malfontal folgt zunächst dem Fahrweg. Dieser steigt nur mäßig steil an. Wir gingen schnell. Nach etwa 350 Höhenmetern erreichten wir die Vordere Malfonalpe, etwa eineinhalb Kilometer danach biegt der Weg zur Edmund-Graf-Hütte steil nach links an. Ich fühlte mich fit und legte den Turbo ein. In einer knappen Stunde waren die 550 restlichen Höhenmeter zur Edmund-Graf-Hütte geschafft.
Dort gab's Bier und ein gutes Abendessen.
2. Tag:
Der Weg von der Edmund-Graf-Hütte verläuft in nordwestlicher Richtung auf einen Rücken, der vom Blöankahorn hinabzieht. Dann wechselt man auf die Nordseite des Rückens und steigt in steilem Gelände, das teilweise steinschlaggefährdet ist, in die Scharte zwischen Großem und Kleinem Riffler. Von der Scharte sind es noch gut 20 Minuten zum Gipfel. Das Wetter war nicht besonders. Es wehte ein starker Wind, und es war ziemlich bewölkt. Wir blieben daher nur kurz auf dem Gipfel.
Der Abstieg erfolgte auf der Aufstiegsroute.
Rückfahrt:
Wie Hinfahrt.
Wie die Tour zum Dossen am Wochenende zuvor war auch die hier beschriebene Tour als Vorbereitungstour gedacht. Ich fühlte mich aufgrund eines guten Trainingsprogramms recht fit und wollte auf dieser Tour "die Sau rauslassen".
Anfahrt:
Über Stuttgart, Ulm, Lindau und den Arlbergpass nach Pettneu. Wir parkten am Malfonbach oberhalb von Pettneu.
Tourenbeschreibung:
1. Tag:
Der Weg ins Malfontal folgt zunächst dem Fahrweg. Dieser steigt nur mäßig steil an. Wir gingen schnell. Nach etwa 350 Höhenmetern erreichten wir die Vordere Malfonalpe, etwa eineinhalb Kilometer danach biegt der Weg zur Edmund-Graf-Hütte steil nach links an. Ich fühlte mich fit und legte den Turbo ein. In einer knappen Stunde waren die 550 restlichen Höhenmeter zur Edmund-Graf-Hütte geschafft.
Dort gab's Bier und ein gutes Abendessen.
2. Tag:
Der Weg von der Edmund-Graf-Hütte verläuft in nordwestlicher Richtung auf einen Rücken, der vom Blöankahorn hinabzieht. Dann wechselt man auf die Nordseite des Rückens und steigt in steilem Gelände, das teilweise steinschlaggefährdet ist, in die Scharte zwischen Großem und Kleinem Riffler. Von der Scharte sind es noch gut 20 Minuten zum Gipfel. Das Wetter war nicht besonders. Es wehte ein starker Wind, und es war ziemlich bewölkt. Wir blieben daher nur kurz auf dem Gipfel.
Der Abstieg erfolgte auf der Aufstiegsroute.
Rückfahrt:
Wie Hinfahrt.
Tourengänger:
DonPico

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